60.000 US-Dollar pro Nacht: „Necker Island“ öffnet wieder seine Pforten

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"Necker Island" von Sir Richard Charles Nicholas Branson (Foto: Necker)
Datum: 08. Oktober 2013
Uhrzeit: 15:37 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die nahezu 30 Hektar große private Insel „Necker Island“ von Sir Richard Charles Nicholas Branson ist unzweifelhaft der idyllischste Platz der Britischen Jungferninseln. Das Eiland ist seit 1979 im Besitz des britischen Milliardärs, der sie für exklusiven Tourismus anbietet. Im August 2011 wurde das Haupthaus „The Great House“ vom Blitz getroffen und brannte nieder. Nach zwei Jahren öffnet die Insel nun wieder ihre Pforten für den gutbetuchten Urlauber.

Stars aus der Musik- und Filmbranche und königliche Hoheiten verbrachten hier bereits ihren Urlaub. Das von feinen Sandstränden eingefasste „Necker Island“ ist eine Insel in der Gruppe der Britischen Jungferninseln, rund 5 km nordöstlich von Virgin Gorda gelegen. Mit erheblichen Investitionen wurde das neue „The Great House“ errichtet und bietet auf rund 1.500 Quadratmetern unter anderem acht Doppelzimmer mit Balkon, Kingsize-Betten und eigenem Bad.

Eine Nacht an dem außergewöhnlichen Ort, an dem mehr als 60 Angestellte ihren maximal 30 Gästen „fast“ jeden Wunsch von den Augen ablesen, hat allerdings ihren Preis. Bis zu 60.000 US-Dollar verlangt der Gründer des legendären britischen Virgin Firmenimperiums von seiner erlauchten Klientel, war rund 2.000 US-Dollar pro Nase entspricht. Eine Woche auf der kompletten Insel inklusive der sechs Bali Houses kann dann je nach Gästeanzahl gerne einmal mit bis zu einer halben Million US-Dollar zu Buche schlagen.

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