Venezuela – Bolivien: Iberoamerika-Gipfel ohne die Präsidenten Maduro und Morales

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Maduro gedenkt dem verstorbenen Hugo Chávez (Foto: AVN)
Datum: 17. Oktober 2013
Uhrzeit: 07:46 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuelas Präsident Nicolás Maduro wird nicht am XXIII. Iberoamerika-Gipfel (Cumbre Iberoamericana) vom 18. bis 19. Oktober in Panama teilnehmen. Dies gab Außenminister Elías Jaua am Mittwochabend (16.) Ortszeit in Bogotá bekannt. Ihre Teilnahme am diesjährigen Gipfeltreffen (Motto: Die iberoamerikanische Gemeinschaft im neuen weltweiten Kontext) haben ebenfalls die Staatsoberhäupter aus Brasilien, Chile, Kuba, Argentinien, Ecuador, Uruguay und Guatemala abgesagt.

„Präsident Maduro wird definitiv nicht an dem Treffen teilnehmen“, so Jaua während der Nachrichtensendung RCN. Dort war er von Reportern über das Ergebnis seines bilateralen Treffens mit seiner kolumbianischen Amtskollegin María Ángela Holguín befragt worden.

Nach seinen Worten soll Maduro eine „ziemlich intensive innenpolitische Agenda“ haben und „im ganzen Land neue Werke einweihen und neue Projekte initiieren. Um welche Projekte es sich dabei handeln soll, gab Jaua allerdings nicht bekannt.

Update:

Wegen „unvermeidbaren Verpflichtungen“ hat Boliviens Präsident Evo Morales seine Teilnahme am Gipfel ebenfalls abgesagt. Experten hatten bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass es sich um eine „unwichtige“ Veranstaltung von untereinander zerstrittenen Regierungen handelt.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Herbert Merkelbach

    Das sich der geistige Sohn von Hugo Chavez Frias in Panama nicht blicken lässt, kann jeder gerade denkende Mensch nachvollziehen: in Panama warten schon die Gläubiger und wollen Geld von ihm, das er nicht hat um die Schulden in der Freihandelszone zu bezahlen und das seine korrupte Bande dem Volk gestohlen hat. Vielleicht wird er in naher Zukunft überhaupt nicht mehr Venezuela verlassen können. Ansonsten wird ihm auch noch seine Unterhose gepfändet.

  2. 2
    Der Bettler

    Das Ende ist eingeläutet !!

    • 2.1
      der Reisende

      ich glaube nicht das das Ende kommt.Dehn Leuten hier gefaellt es stundenlang in der Schlange stehen den in dieser Zeit muessen sie schon nicht arbeiten.Wir werden das Resultat am 8 Dezember sehen, alles bleibt beim alten einziger Unterschied wir stehen noch laenger in der Schlange.Das braucht noch sehr lange bis den letzten Blinden die Augen aufgehen.

  3. 3
    helma

    hoffen wir es, dass das ENDE WIRKLICH BALD KOMMT., UND NICHT WIEDER EINE ILUSION IST.

  4. 4
    leila

    Ein Busfahrer (maduro) und ein Jurist (capriles) können venezuela nicht retten das steht fest. es sind keine politiker und haben keine politische bildung.

    • 4.1
      der Reisende

      leila schau dir mal die politischen Wege von Clown Mamaduro und den von Capriles an und dann weist du vielleicht wer eventuell Venezuela retten kann.

  5. 5
    babunda

    wenn auch ein wechsel kommt, das land braucht mindestens 20 jahre bis es sich erholt, kein geld, das erdöl auf 20 jahre verpfändet, wie soll das funktionieren.

  6. 6
    Der Bettler

    Leute,ich habe auch das Ende von Venezuela gemeint mit einläuten. Leila ein Mensch der Jurist ist und Wirtschaftsrecht studiert hat,hat schon ein wenig mehr Ahnung mit dem Staatshaushalt umzugehen als ein Metrobusfahrer,der nur der Stiefellecker von Chavez war.

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