Bei der Wahl zur „Miss Universe 2013“ wird die 25-jährige María Gabriela de Jesús Isler Morales die Farben Venezuelas vertreten und will am 9. November in Moskau den siebten Titel für das südamerikanische Land gewinnen. Isler wurde in der Stadt Valencia (Bundesstaat Carabobo) geboren und lebt aktuell in der kleinen Stadt Maracay im Bundesstaat Aragua. Die Schönheitskönigin besitzt auch einen Schweizer Pass, Vater Juan Isler Lengemann ist der Sohn von Schweizer Einwanderern aus den Städten Lausanne und Schaffhausen.
María hatte am 30. August 2012 den Titel der „Miss Venezuela 2012“ in Caracas gewonnen und wurde von ihrer Vorgängerin Irene Esser gekrönt. Damit stand sie als Teilnehmerin für die Wahl zur „Miss Universe 2013“ fest. Am 9. November – dem Jahrestag des Mauerfalls – tritt die hübsche Venezolanerin gegen 87 nationale Schönheitsköniginnen aus aller Welt an. Die atemberaubende Schönheit lateinamerikanischer Frauen ist legendär, beim seit 1952 durchgeführten Schönheitswettbewerb der schönsten Frau des Universums verbuchte Venezuela bereits sechs Siege.
Die Studentin für Wirtschaftswissenschaften hat sich nach eigenen Worten nur ein Ziel gesetzt und will für ein Jahr die Krone in das südamerikanische Land holen. In einem Interview gab „Molly“ bekannt, dass sie die „Dominanz des Wortes“ liebe und so schnell wie möglich eine eigene Talkshow starten will. Bei den Vorwahlen für die Endrunde will sie bei ihren Kostümen auf helle Farben setzen und mit wenig Make-up auskommen.
Chancenlos…schon wegen deren Politik!
dem schönen und „links“ keine Chance…
Ein weiterer Miss-Titel allein nutzt dem Land nichts. Die Talkshow wünsche ich ihr, falls sie dann entschlossen gegen das linke Geschmeiss einsteht, welches seit fast 15 Jahren das Land terrorisiert.