Zwei russische strategische Überschall-Bomber vom Typ Tupolew TU-160 sind im zentralamerikanischen Land Nicaragua eingetroffen. Die größten Kampfflugzeug der Welt waren vor mehreren Tagen von der Fliegerbasis bei Engels (Wolgagebiet Saratow) gestartet und landeten nach ihrem Vorbeiflug entlang der südwestlichen Küste von Nordamerika bereits in Venezuela.
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge legten die Flugzeuge über 10.000 Kilometer in etwa 13 Stunden zurück. Beim Flug über das norwegische Territorium wurden die Raketenträger von zwei Kampfjets F-16 begleitet.
Die Bomber landeten im Rahmen eines Besuchs von General Nikolay Patrushev, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, auf dem Internationalen Flughafen von Managua. „Zwei strategische Bomber Tu-160, Garant für den Frieden und die Stabilität, sind am Mittwoch (30.) in Managua gelandet“, erklärte der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega. Ende dieser Woche machen sich die Flugzeuge für weitere Patrouillenflüge auf den Weg. Dann führt die Route an der Küste Südamerikas entlang, wie der Befehlshaber der Fernfliegerkräfte Anatoli Schicharew bekannt gab.
Ha! Wann war jemals eine russische Waffe „Garant für Frieden und Stabilität“? Die Hoffnung aber muss man ja nicht aufgeben. Wer weiss, vielleicht friert ja auch mal die Hölle zu, bei der rasant voranschreitenden Klima Erwärmung? Warum auch nicht, da der Teufel vor einem knappen Jahr vom Krebs dahingerafft wurde?