Eine Gruppe von acht undokumentierten Kubanern ist die Flucht auf die Karibikinsel Puerto Rico geglückt. Die US-Behörden entdeckten die Flüchtlinge auf der Insel Mona (Isla de Mona), rund 66 Kilometer westlich der Hauptinsel Puerto Rico und gut 61 Kilometer östlich der Insel Hispaniola in der Mona-Passage. Die Kubaner werden nicht an die kommunistische Regierung ihres Heimatlandes ausgewiesen, bekommen eine Arbeitserlaubnis und können nach einem Jahr eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen.
Nach Angaben aus Havanna sollen nach Inkrafttreten der Reform einer über Jahrzehnte geltenden Ausreisebestimmung (Januar 2013) die Auslandsreisen kubanischer Staatsbürger um 35 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres zugenommen haben. Demnach reisten zwischen Januar und Oktober dieses Jahres 226.877 Kubaner ins Ausland, 27,4% in die Vereinigten Staaten, Mexiko (13,3%), Spanien (9,3%) und in geringen Prozentsätzen nach Panama, Ecuador, Italien und Russland.
“Kubaner sind nicht auf der Flucht, sie sind unterwegs”, versicherte der stellvertretende Leiter der Behörde im Innenministerium, Oberst Lamberto Fraga. Nach seinen Worten sollen fast 60 Prozent der Personen, die das Land verlassen haben, wieder zurückgekehrt sein. “Der Trend geht zurück”, so Fraga.
Alles was dieses Kommunistenpack auf Kuba und Venezuela von sich gibt ist erstunken und erlogen. Danke für diesen Beweis.