Das spanische Erdölunternehmen „Repsol“ wird in den nächsten 9 Jahren (2013-2022) vier Milliarden US-Dollar in die Exploration und Produktion von Öl und Gas in Venezuela investieren. Laut Angaben des börsennotierten Konzerns soll die Ölförderung in diesem Zeitraum von derzeit von 40.000 auf bis 100.000 Barrel pro Tag erhöht werden.
Repsol mit Sitz in Madrid ist ein integrierter Erdölkonzern mit Aktivitäten in über 29 Ländern. Repsol ist Marktführer in Spanien und beschäftigt weltweit mehr als 25.000 Mitarbeiter. Es ist eines der zehn größten privaten Erdölunternehmen der Welt und erzielte 2011 bei einem Jahresumsatz von 60,1 Milliarden Euro einen Nettogewinn von 2,5 Milliarden Euro.
Nach offiziellen Angaben hat die iberische Ölgesellschaft in dem südamerikanischen Land seit 1994 bis heute 308 Millionen Barrel Öl produziert.
wieder so eine Firma die aus Schaden nicht Klug wird…, aber ihr könnt ja die Verluste steuerlich geltend machen, zahlt dann der europäische Steuerzahler….
Genau!! in ein paar Jahren wieder ansatzlos verstaatlicht ,und kein Pfennig in Sicht.Wenn die so blöd sind.und die Situation in den letzten Jahren nicht beobachtet haben,gehört ihnen nichts anderes.
Es wird das Gleiche wie mit Nestle sein. Ein paar Firmen in relevanten Bereichen müssen von der Regierung am Leben gehalten werden. Da sie die eigenen Firmen nur mit befreundeten Vollpfosten aus der Partei besetzt haben und diese den Bach runter gehen, nehmen sie ein paar priviligierte Firmen aus dem Ausland, die dann dort schönes Geld verdienen können. Das hat selbst Mad Uro kapiert, dass ohne ein paar gut laufende Firmen in Kürze das Licht aus geht.