Während das linksgerichtete venezolanische Regime einen angeblichen Wirtschaftskrieg bekämpft, artet die Gewalt im südamerikanischen Land weiter aus. Am Samstag (30.) überfielen vier maskierte Männer die Universidad de Carabobo (UC), eine der wichtigsten venezolanischen Universitäten in Valencia (Hauptstadt des Bundesstaates Carabobo).
Nach Angaben von Professor Pablo Aure, Sekretär der UC, wurden mindestens 30 Studenten in einem Klassenzimmer mit dem Tode bedroht. Die Gangster raubten ihnen Kleidung, Bargeld, Laptops und Handys. Glücklicherweise wurde keiner der Schüler verletzt, nach der Tat flüchteten die Räuber unerkannt.
Aure beklagte, dass weit und breit keine Polizei zu sehen war. Obwohl die Universität von Carabobo vor kurzem eine Vereinbarung mit dem Ministerium des Innern zur polizeilichen Überwachung des Campus unterzeichnet habe, scheint die Regierung kein Interesse am Schutz der mehr als 57.000 Studenten zu haben.
Natürlich hat der illegale Putschisten-Klüngel kein Interesse, Universitäten zu fördern oder zu schützen. Das war unter Chávez nicht anders. Was konnte dem Abschaum aus der Gosse mehr in Angst und Schrecken versetzen, als intelligente Menschen mit Bildung? Den Rothemden ist beides so zuwider wie Katzenkot den Ratten. Generell tendieren seit jeder geborene Verlierer zum Sozialismus, weil die armen Wichte anders keinen hoch kriegen.