Selbstmordanschlag im Jemen: Möglicherweise Arzt aus Venezuela unter den Opfern
Mit einer Autobombe hat sich am Donnerstagmorgen (5.) Ortszeit ein Selbstmordattentäter vor dem Verteidigungsministerium in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa in die Luft gesprengt. Nach Berichten lokaler Medien sollen bei dem Anschlag bis zu 50 Menschen ums Leben gekommen sein.
Unter den Toten soll sich auch medizinisches Personal aus Deutschland, Venezuela (1 Arzt) und den Philippinen befinden. Offiziell wurden diese Angaben bisher nicht bestätigt.
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Unter den Toten sind drei Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ (früher GTZ), darunter ein Fachmann für Berufsbildung / Kleingewerbe-Beratung, der wegen seiner zurückliegenden Projektarbeit in Guatemala hoch angesehen war.