Die international führende Ingenieurgesellschaft Lahmeyer International hat an Photovoltaik-Projekten mit einer Gesamtleistung von mehr als 300 MW im Jahr 2013 in den Ländern Chile, Ecuador, Brasilien und die Dominikanische Republik mitgewirkt. Die erfahrenen Spezialisten haben Planungsleistungen, technische Due Diligence sowie Leistungen zur Bauüberwachung, Inbetriebnahme und Betriebskontrolle erbracht.
Der steigende Energiebedarf in den lateinamerikanischen Ländern hat die Regierungen dazu veranlasst, Stromerzeugungs- und -übertragungsprojekte zu fördern. Dabei wird der Ausbau der Wind- und Solarenergie vorangetrieben. Insbesondere für Solarenergieanlagen herrschen hervorragende Bedingungen. Die sehr gute Solareinstrahlung, sinkende Preise im PV-Sektor und weniger Genehmigungsauflagen haben Lateinamerika im Jahr 2013 zu einen exzellenten Standort für große PV-Projekte werden lassen. Chile verfügt über PV-Projekte in der Entwicklungsphase mit einer Gesamtleistung von mehr als 4 GW und nimmt damit den Spitzenplatz in Lateinamerika ein. Länder wie Ecuador und die Dominikanische Republik haben ähnliche PV-Projektpipelines mit einer Gesamtleistung zwischen 300 und 100 MW angekündigt.
Lahmeyer International hat entweder die Bauherren oder die finanzierenden Banken bei der Bearbeitung der verschiedenen Projekte beraten und unterstützt. Durch die Mitwirkung der Lahmeyer Experten ist es gelungen, die Projekte auf einen internationalen Qualitätsstandard zu bringen. Dabei haben die multidisziplinären und multikulturellen Expertenteams der deutschen Ingenieurgesellschaft sowie sein starkes lokales Partnernetzwerk dazu beigetragen, sowohl internationale als auch lokale Anforderungen zu meistern und die Qualität zu sichern.
Photovoltaikanlagen wäre doch auch eine Lösung für Venezuela, das von der Sonne begünstigt ist. Oder irre ich mich?
Mit „flops“ in der chavistischen Regierungsclique kann man keinen Fortschritt hervorbringen.