Venezolanische Techniker, Autoren und Produzenten sollen zukünftig an der Hindi-Filmindustrie im indischen Mumbay ausgebildet werden. Dies gab der venezolanische Außenminister Elias Jaua Efe bei einem Treffen mit seinem indischen Amtskollegen Salman Khurshid in New Delhi bekannt.
Die Zusammenarbeit ist Teil einer Vereinbarung über den Kulturaustausch zwischen den beiden Ländern und wurde in der indischen Hauptstadt unterzeichnet. „Unser Ziel ist es, Fachleute der aufstrebenden venezolanischen Filmindustrie in Indien auszubilden“, so Jaua während einer Pressekonferenz.
Der Hindi-Film wird in Mumbai (dem früheren Bombay) produziert. Neben dem Tamilischen Film und dem Telugu-Film entstehen in dieser Sprache die meisten Filme in der indischen Filmindustrie. Als Synonym für die Hindi-Filmindustrie ist der umgangssprachliche Begriff Bollywood weit verbreitet. Dieser Begriff entstand in den 1970er Jahren und bezog sich ausschließlich auf Hindi-Unterhaltungsfilme, die wohl auf Grund ihres kommerziellen Charakters von einem indischen Filmkritiker in Anlehnung an die Filmstudios von Hollywood in Kalifornien (USA) so betitelt wurden.
An Fachleuten mangelt es in Venezuela doch nicht oder??
Man braucht bloß die Regierung zu nehmen“ Schlepper,Nepper,Bauernfänger“,
Soviel Schauspieler wie in Caracas gibt es nicht in Hollybuttt!!
Bollywood… wenn das keine Chance für Maduro ist. Stelle sich einer vor,an den groesten Filmpalaesten der Welt funkelt und leuchtet in bunter Schrift: Nicólas Maduro: Movimiento Quinta República. Oder wie waers mit: Ich Nicólas Maduro, mein Freund Chávez und lauter Schwuchteln und Faschisten.
Das muesste ihm doch gefallen. den Weg nach Indien kennt er ja schon zu seinem Guru … nun muss er halt in der Stadt anders rum abbiegen um zum Set zu kommen… jajajaja
Zu lange sollte er aber nicht warten sonst könnte der Film auch heissen : Nicólas rennt
Nicolas brennt, wäre noch besser!