Zum Jahreswechsel hat Kuba mit einem großem Kulturprogramm den 55. Geburtstag seiner Revolution gefeiert. Anfang 1959 hatten die kubanischen Revolutionäre unter der Führung von Fidel und Raúl Castro, Camilo Cienfuegos und dem Argentinier Ernesto Guevara, genannt Che, den kubanischen Diktator Fulgencio Batista gestürzt und errichteten ab 1961 (Deklaration von Havanna) einen sozialistischen Staat.
Anlässlich des Jahrestages hat die venezolanische Regierung am Mittwoch (1.) den Sieg der Rebellen-Armee von Fidel Castro begrüßt. Präsident Nicolás Maduro bekräftigte, dass Venezuela mit Kuba und seinen Menschen weiter am großen sozialistischen Haus bauen und sich weiterhin für die Souveränität der Karibiknation einsetzen werde.
Das auf dem Bild wird doch nicht etwa DER Ernesto Guevara sein, den Fidel dann von einem Krieg in den anderen geschickt hat und ihn am Ende an die CIA verraten hat? Weil Ernesto Fidel´s real existierender Sozialismus nicht gefiel angesichts der Ideale, die sie hatten, bevor sie was viel tolleres bekamen – Macht?
Die Revolution frisst ihre Kinder, sie wird auch Maduro fressen – so oder so.
ohne diese revolution ginge es den kubanern heute viel besser.die machthaber feiern sich selber.