Die Inflation im südamerikanischen Land Argentinien lag zum Ende des Jahres 2013 bei 28 Prozent. Dies gab am Dienstag (14.) eine private Consulting-Gruppe bekannt und wies gleichzeitig darauf hin, dass die Regierung falsche Daten zur Inflationsrate bekanntgeben wird. Diese plant für Mittwoch (15.) „offizielle“ Daten über die Inflation zu veröffentlichen.
Argentiniens Regierung unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner lässt die Inflation seit Jahren schönrechnen und friert Preise ein. Der Internationale Währungsfond „IWF“ hatte die argentinische Regierung in der Vergangenheit mehrfach gerügt, falsche Daten zur Inflationsrate anzugeben. Argentinien behauptet, die jährliche Inflationsrate liege nicht höher als elf Prozent. Unabhängige Volkswirte schätzten diese jedoch bereits im Vorjahr auf 26 Prozent.
Die höchste Inflation innerhalb der Länder Lateinamerikas weist Venezuela mit 56,2 Prozent auf. In Peru liegt die Inflation bei 2,86 Prozent, in Kolumbien bei 1,94 Prozent, in Nicaragua bei 5,5 Prozent, in Brasilien bei 5,91 Prozent, in Bolivien bei 6,48 Prozent, Ecuador 2,70 Prozent, Chile 3,0 Prozent und in Uruguay bei 8,52 Prozent.
Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ hat auch seine guten Seiten…Da ziehen die demokratischsten Länder in Lateinamerika wie Kolumbien mit sagenhaften Inflationswerten einfach davon…
Weiter so ihr linken Nullen…
Es ist schon deprimierend zu erleben, dass Länder wie Argentinien unter der Regierung von Cristina versuchen, mit manipulierten Daten in einem besseren Blick zu stehen. Im Gegensatz zu Venezuela erledigt sich das argentinische Volk solcher Politiker wie die Vergangenheit auch gezeigt hat: Ende der Militärregierung und Cristinas letzte Amtsperiode.