Die Regierung in Chile wird nach Aussagen des Präsidenten von Chile, Sebastian Piñera, alle Anstrengungen unternehmen, damit in Kuba eine Rückkehr zur Demokratie stattfindet. Gleichzeitig verurteilte Pinera das Regime für den Tod des politischen Gefangenen Orlando Zapata Montoya schärfstens.
Sebastián Piñera teilte mit, dass die chilenische Regierung alles in ihrer Macht Stehende tun wird, um darauf hin zuwirken, dass es in Kuba zu einer friedlichen Rückkehr der Demokratie kommt. Pinera fordert zudem eine vollständige Wiederherstellung der Achtung der Menschenrechte und Freiheiten des Einzelnen auf der Karibikinsel.
Pinera ist das erste chilenische Staatsoberhaupt seit 20 Jahren, welches das kommunistische Regime in Kuba ausdrücklich verurteilt und eine Veränderung in der Regierung des Landes fordert.
„Die chilenische Regierung verurteilt zu 100% die Passivität des kubanischen Regimes während des Hungerstreiks von Orlando Zapata Montoya. Ebenfalls fordern wir ein Ende der unmenschlichen Bedingungen, unter denen Gefangene in kubanischen Gefängnissen zu leiden haben“, bekräftigte Piñera.
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