Krise in Venezuela: Bisher keine Fälle von Folter bekannt

Datum: 04. März 2014
Uhrzeit: 14:26 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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Laut der venezolanischen „Bürgerbeauftragten“ Gabriela Ramírez sind bis Dienstag (4. März) 43 Beschwerden gegen die Nationalgarde (GNB, militarisierte Polizei) wegen des Einsatzes von übermäßiger Gewalt eingegangen. Ramírez betonte während einer Pressekonferenz, dass ihr bisher keine Berichte über Folter vorliegen und der Oberste Gerichtshof (TSJ) selbst bisher nur einen Vorwurf von Folter untersuche.

Frau Ramírez ist aktives Mitglied der chavistischen Partei „Unidad de Vencedores Electorales“ (Bündnis der Wahlsieger, UVE) einer Partei, die Teil der Regierungspartei PSUV ist.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Der Frau kann geholfen werden. Eindeutige Beweise und Zeugen für schwerste, sadistische Folter gibt es genug.

  2. 2
    VE-GE

    Die hat doch den Knall nicht gehoert……aber was kann man den von ihr anders erwarten. Wie heisst es so schoen: doof bleibt doof da helfen keine Pillen !

  3. 3
    Marlene Bertone

    Was will man von den Linken erwarten. Wäre dasselbe, wenn man erich honecker nach der Masuer fragen würde: wurde zum schutz der einheimischen bevölkerung vor den imperialisten errichtet. wird zeit, dass in venezuela das jagdverbot aufgehoben wird.

  4. 4
    Caramba

    Jep, Frau Ramirez, wenn sie denken, sie kämen davon mit Beweise unterdrücken, bedenken sie, sie leben im Zeitalter von Blackberries, Smartphones und Internet. Und Vzla ist nicht Cuba, noch nicht, noch gibt es Zugang zu ausländischen Servern (wie Twitter)…..
    Sobald sich mal eine Gerichtsbarkeit findet, die unabhängig genug ist, Chavista anzuklagen, werden sie sich wundern, wie viele Beweise da plötzlich auftauchen!
    Auch aus ihren eigenen Reihen…..

  5. 5
    Alba

    Man sollte dieser dummen Gans mal einen Feuerwerkskörper unter den Hintern binden. Aber so einer wird dann weltweit auch noch Glauben geschenkt, wetten dass?? Da sind Videos im Internet wie eine Demonstrantin verprügelt wird, da sind Berichte eines Journalisten, der gesehen hat wie man Stockschläge auf Fußsohlen verteilt werden, von der bolivarianischen Polizei, was braucht die eigentlich noch?

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