Das venezolanische Ministerium für Tourismus „Mintur“ hat eine Anwendung für Mobilgeräte namens „Playas de Venezuela“ gestartet. Der Service bietet Hinweise auf Strände und Touristen-Informationsstellen des Landes. Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung die Anzeige, Beschreibung, geographische Lage, Datenblatt, Referenz- Fotos und die Route zu jedem erreichbaren Ziel an den Küsten des südamerikanischen Landes. Derzeit ist die Anwendung nur für Android-Geräte verfügbar und kann über die cloud-basierte Plattform des Unternehmens Google „Google Play“ heruntergeladen werden. In Kürze wird die App auch für Blackberry-und Apple-Geräte verfügbar sein.
Als Mobile App wird eine Anwendungssoftware für Mobilgeräte bzw. mobile Betriebssysteme bezeichnet. Mittlerweile existieren weit über eine Million Apps. Es gibt sie für die verschiedensten Bereiche, so z. B. Office-Anwendungen, Spiele, Ratgeber, Fitness-Apps, zur Emulation älterer Heimcomputer und programmierbarer Taschenrechner, als Hilfestellung für Diabetiker und vieles mehr.
In Folge des großen Markterfolgs von Smartphones und Tablet-Computern haben praktisch alle Hersteller mobiler Betriebssysteme eigene Online-Systeme entwickelt, um die für ihre jeweiligen Geräte entwickelten Apps zu vermarkten. Die Apps werden so über eine zentrale Vertriebsplattform angeboten und können von Kunden dort kostenlos oder kostenpflichtig heruntergeladen werden. Die erste dieser Vertriebsplattformen war der App Store von Apple, andere Hersteller folgten nach.
Genau der richtige Zeitpunkt, das fehlt Venezuela nun wirklich. Wer bitte um alles in der Welt hat, Zeit, Geld und Muse jetzt in so einer angespannten Lage Urlaub an einer Playa zu machen?????
Wollen diese Herren in diesem chavistischen Ministerium alles schön reden? Ist ja wohl die Höhe, diese Leute haben sie nicht mehr, da stehst du Stunden für ein kleines Hühnerbeinchen an, eine andere vergeblich um an Maismehl zu kommen, und dann so eine Frechheit. Die ticken nicht mehr richtig. Nein, vergesst es, da geht man lieber auf die Strasse und unterstützt die Studenten in ihrem Protest, da hat dann wenigstens das ganze Volk was davon.