Der Außenpolitische Ausschuss im US-Senat hat am Dienstag (11.) eine Resolution zum Einfrieren der Vermögenswerte aller Verantwortlicher für die an friedlichen Demonstranten und Journalisten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Venezuela verabschiedet. Ebenfalls sprach er seine Empfehlung über Reisebeschränkungen, wie etwa Visa-Boykotte, aus. Die gewalttätigen Zwischenfälle in Caracas und anderen Städten des Landes haben bisher mindestens 22 Tote und mehr als dreihundert Verletzte gefordert.
Die Resolution wird nun an den Senat weitergeleitet und bei Genehmigung US-Präsident Barack Obama überreicht. Der Ausschuss bezeichnete die Gewalt und politisch motivierten Anklagen gegen „Andersdenkende“ als „nicht akzeptabel“. Diese dienen einschließlich zur Einschüchterung der Menschen im südamerikanischen Land.
Die Mitglieder des Ausschusses forderten das Regime von Präsident Maduro dazu auf, die Pro-Regierungs-Milizen zu entwaffnen. Gleichzeitig verlangten sie eine unabhängige und unparteiische Untersuchung aller von übermäßiger Gewalt geprägten Einsätze der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten.
Hoffentlich wird diese Resolution sehr schnell umgesetzt. Denn mit dieser Resolution trifft es die Richtigen und genau wo es weh tut(!!!) und diese weltfremde, arrogante, korrupte Bande verschwindet dann ganz schnell, von mir aus nach Cuba.
Die holen sich dann noch einen Kredit aus China oder Russland und leben damit in Paris, Monaco, Dubai oder Singapur in Saus und Braus.
Kann schon sein – aber weg ist weg!!!!
Geld ist niemals weg. Es hat nur ein anderer. Wenn der auf der richtigen Seite steht und dafür ein paar schöne Waffen kauft…
Nicht das Geld ist weg, die „Saubande“ ist weg oder wurde endlich mit aller Konsequenz zur Verantwortung gezogen.
Das geht aber nur mit Diplomatenpass, den sollten sie ja dann los sein und die Interpol Ihnen auf den Fersen. Wie die roten Deppen internationale Haftbefehle für Berater und Mitglieder der Opposition erbittet haben!
Da kann man ja nur hoffen, dass der Senat dieser Resolution zustimmt. Wäre schön, wenn es so einen Ausweg gäbe, aber ich bin etwas skeptisch, Madruo ist ein selbstverliebter Egozentriker, in dieser Hinsicht kann er Chavez das Wasser reichen, leider. Visa in die USA? Was will Maduro damit, allenfalls seine Untergebenen in den unteren Rängen, denen das shoppen fehlen wird werden traurig sein, die hardliner in den oberen Rängen bekommen auf jeden Fall ein Visa für Russland mit Handkuss von Putin und die fühlen sich dort auch noch wohl, da können sie dann auf Safari gegen Ukrainer gehen. Einfrieren der Konten ist da schon wesentlich besser, noch besser diese Gelder keinem dieser Halunken je wieder zukommen zu lassen.
wenn die usa die kontos einfriert, hoffe ich das europa und vor allem die schweiz mitzieht.
Wenn sie noch laenger davon reden,haben sie Chancen in andere Laender zu transferieren.Daher muesste auch die EU mitziehen.Panama, wo auch viele der roten Bonzen ihre Schaefchen im Trockenen haben,ist auch am ueberlegen.Hoffentlich nicht zu lange. Resolutionen etc. bewirken da nicht viel.Die Resolution des Europaeischen Parlaments vor ein paar Tagen,war noch nicht mal Schlagzeile in den meisten Medien hier.
Wenns ums Geld geht, da sind die Roten bestimmt nicht auf den Kopf gefallen und haben sicher schon angefangen ihr Geld zu transferieren. Es wird immer erst vorgewarnt und somit ist die Gelegenheit gegeben, sofort zu handeln. Da muss ich annaconda Recht geben.
Wenn der politische Wille da ist, in den USA, dann findet sich auch das Geld. Wenn das irgendwer kann, dann die NSA….und dann ziehen auch die Schweizer mit. Und das Merkel sowieso……
Da koennte die NSA ja wirklich mal nuetzlich sein,statt ihre „Freunde“ zu bespitzeln.
das beste ist die einfriererei der geklauten gelder…………………….. und zudem wenns nix mehr zu klauen gibt.
Nicht nur die geklauten Gelder,die haben Millionen angelegt in Luxusvillen, vor allem in den USA…..die ewige Selbstueberschaetzung der Chavistas.