Krise in Venezuela: Mormonen verlassen das Land
Missionare der Glaubensgemeinschaft der Mormonen verlassen das südamerikanische Land Venezuela. Laut einer Erklärung der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ werden wegen der anhaltenden Unruhen im Land 152 Missionare in „andere“ südamerikanische Länder ausreisen.
Bei den seit über einen Monat anhaltenden Protesten gegen Präsident Maduro sind nach offiziellen Angaben bislang 29 Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Landesweit gehen Anhänger der Opposition auf die Straße und fordern der Rücktritt des Staatsoberhauptes.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Dabei hätten gerade jetzt so viele verirrte Schäfchen einen Hirten nötig, der sie auf den rechten Weg zurück führt.
Viele Schaefchen haben sich schon emanzipiert und sind jetzt die Hirten.
Frage mich ist dies nun ein gutes oder schlechtes Zeichen? Nach dem Motto : die Ratten verlassen das sinkende Schiff ! (p.s : das ist nicht gegen die Mormonen gerichtet)
Ein gutes Zeichen ist es sicher nicht. Ich werde sie zwar nicht vermissen, aber das liegt nur daran, dass sich meine Wege mit denen der Mormonen einfach nicht kreuzen.