Krise in Venezuela: Senator will Namen von Beamten mit US-Konten veröffentlichen

Datum: 27. März 2014
Uhrzeit: 16:36 Uhr
Leserecho: 9 Kommentare
Autor: Redaktion
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US-Senator Marco Rubio (Florida) hat den venezolanischen Präsidenten Maduro erneut für den Tod von mehreren Menschen während den Massendemonstrationen im südamerikanischen Land verantwortlich gemacht. Vor dem US-Senat gab er am Donnerstag (28.) bekannt, dass die „Zeit des Handelns“ gekommen sei. In den letzten Tagen und Wochen hatte der Republikaner und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats mehrfach von einer Welle der beispiellosen Unterdrückung berichtet und Präsident Barack Obama dazu aufgefordert, die Fakten zu analysieren und das Vorgehen des venezolanischen Regimes zu verurteilen.

„Es ist eine Schande, dass die Führung unserer Regierung noch nichts gegen das venezolanische Regime unternommen hat. In den kommenden Tagen wollen wir die Namen von denen veröffentlichen, die Villen und Immobilien in den Vereinigten Staaten besitzen. Sie haben das Geld dem venezolanischen Volk gestohlen und hier Eigentum erworben“, erklärte der Senator.

„Ratet einmal, was vor wenigen Tagen passiert ist. Diosdado Cabello, Präsident der venezolanischen Nationalversammlung, hat die Oppositionsabgeordnete María Corina Machado aus dem Parlament geworfen. Dieser Mann ist ein Verbrecher und Anhänger von Herrn Maduro. Diese mutige Frau hätte vor kurzem politisches Asyl in Peru beantragen können und kehrte trotzdem in ihr Heimatland zurück um den Kampf fortzusetzen“, so Rubio vor dem US-Senat.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Es ist an der zeit, dass den Worten Taten folgen. Mit lauwarmer Luft kommt man nicht weiter.

    • 1.1
      VE-GE

      Richtig !

  2. 2
    der Reisende

    Gib schon mal die ganzen Daten rueber die Welt wartet nur darauf um so schneller um so besser.

  3. 3
    annaconda

    Wenn die noch lange rumreden,werden die schon laengst ihr gestohlenes Geld auf irgenwelche Karibikinseln verschachern.Warum wohl haben fast alle diese Inselstaaten(ausser Barbados) in der letzten OAS Sitzung gegen eine oeffentliche Versammlung gestimmt?. Nur ihre Immobilien und da sind einige Luxusvillen, koennen sie nicht so schnell verkaufen.

    • 3.1
      Martin Bauer

      Wo die nun ihre geklaute Kohle gebunkert haben, weiss ich natürlich nicht. Aber wenn ich mich in deren Haut versetzen würde, dann wäre das gestreut, mit Schwerpunkten in Dubai, Singapore, Hongkong, Tokyo, evtl. Liechtenstein. China (ausser Hongkong) oder Iran wären mir definitiv zu riskant. Die lokalen Banken der meisten Karibikinseln sind nicht besonders sicher. Die Schweiz, Österreich, Luxemburg, die Caymans etc. geraten zusehens unter internationale Kontrolle, und Panama geht auf Konfrontationskurs zum PSUV -Pack. Vielleicht noch ein Notpaket in Buenos Aires…? Aber die Tage der Kirchner sind auch gezählt.

      • 3.1.1
        Herbert Merkelbach

        Da stimme ich vollkommen mit Ihnen überein. Es wird immer schwieriger, diese Art von Geldern zu verstecken. Ich kann nur sagen, gut so.

    • 3.2
      Alba

      Ja, du hast so recht, die sollen nicht labern sondern schnellstens diese namen veröffentlichen.!!

  4. 4
    babunda

    die roten paviane haben ganze häuserzeilen in usa gekauft, geld ist in panama am sichersten, denn das land ist sehr sicher wird niemals links werden und das bankgeheimnis ist eines der sichersten auf der welt.

  5. 5
    babunda

    die namen sollen sofort bekannt gegeben werden, auch über die höhe der geklauten gelder, einschließlich alle inmobilien die sie dort gekauft haben.

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