Ultralinke und bewaffneter Regierungsmob hat am Donnerstag (4.) eine Gruppe von Studenten der Universität von Venezuela (UCV) angegriffen und brutal zusammengeprügelt. Die Studenten mussten sich nackt ausziehen, Polizei und Militär blieb außerhalb des Campus und duldete das Verhalten der regierungstreuen Gruppen. Sieben Studenten wurden verletzt (Frakturen), vier Fotojournalisten die Ausrüstung gestohlen.
Laut Margarita Rojas, Direktorin der Hochschule für Soziale Arbeit, drangen motorisierte Banden in die Lehrräume ein und verursachten schwere Schäden in den Klassenzimmern und Büros der Universität. Die Gruppierungen der sogenannten “Colectivos”, eine besondere Art von Bürgermiliz, wird von der Regierung gefördert, agiert mit einer gewissen Autonomie und ist der Kontrolle des unfähigen Regimes schon längst entglitten.
Anlässlich der Demonstrationen gegen das venezolanische Regime berichten verschiedene Menschenrechtsorganisationen von einem “neuen Muster der Unterdrückung”. Laut Rocío San Miguel, Präsidentin der zivilgesellschaftlichen Organisation Bürgerkontrolle (Control Ciudadano), führen bewaffnete Gruppen gemeinsam mit dem Militär landesweit Angriffe auf Privatpersonen und Wohngebäude durch. “Die gemeinsamen Aktionen sind gut koordiniert und kein Zufall. Dieses Muster der Vorgehensweise wird in vielen verschiedenen geografischen Standorten unseres Landes beobachtet. Wir unterstützen deshalb die Forderung nach einer unabhängigen internationalen Kommission zur Untersuchung des Vorgehens dieser sogenannten Todesschwadronen, die das bekannte Model aus El Salvador kopieren”, so Miguel.
Das Volk hat gegen diese Banden nur eine Chance: Sich bewaffnen und schiessen.
das hätte schon lange passieren müssen, vielleicht wachen dann die roten paviane mal auf wenn es ihnen an die waesche geht.
@Martin. So das sehe ich das auch. Wenn die schei…Kommunisten es darauf ankommen lassen, kann man sie nur mit Waffen bekämpfen….
Was sind das nur für grausame Bestien? Das kommt dabei raus wenn Dummheit die Macht ergreift und den Mob auf`s eigene Volk hetz. Ekelig!!!
@Martin: Genau, denn irgendwann sind die Gefängnisse leer, denn von dort stammen doch diese miesen Typen und dürfen auf Staatskosten ihre Brutalität ausleben. Mein Gott in was für Zeiten leben wir eigentlich.
Brunhilde, Lothar W., Na, ist das eure kommun. Gerechtigkeit? Ja, sieht so euer Traumland aus?. Dann seit ihr nichts weiter als Bestien! Und ich habe Videos gesehen da geht es sehr viel härter zu, schämt ihr euch nicht für das Verhalten eurer Schlägerbanden oder ist das jetzt auch nur alles erlogen? Nein, ist es nicht, dies ist grausame Wirklichkeit, so sieht es in Vzla. aus, begreift endlich mal.
Das sind doch nicht deren „Schlägerbanden“! Diese Sesselpfurzer sind völlig bedeutungslos. Die bewegen in Wiesbaden so wenig wie in Venezuela.
Ja, schon richtig, nur diese Volldeppen haben leider auch ein Gewicht im Alltag, ob man es nun glaubt oder nicht, das sind die Beifallklatscher von Gisy und dem Frauchen von Oskar.
Die machen schlechte Werbung für die, die in Vzla. endlich das Mistpack wegschiessen möchte. Solche Menschen werden leider auch in Brüssel gehört und was in Brüssel gesagt wird, geht dem Obama auch nicht am A…v vorbei, leider. Ja, in Brüssel sitzen viele dieser Salonkommunisten.
Das sehe ich leicht anders, zumindest quantitativ. Ich schätze, die „Beifallklatscher von Gisy und dem Frauchen von Oskar“ werden selbst von gemässigten Linken als geistiger Bodensatz bewertet, der sich stets auf einem schmalen Grad am Rande der Verfassungsfeindlichkeit bewegt. Und ein Obama hört nicht nur ein wenig von dem, was in Brüssel geredet wird, sondern kriegt von seinen Beratern auch vorgefertigte Bewertungen der Linke und deren Beifallklatscher, aufgrund von Geheimdienst Beobachtungen. Nur weil die Linke unter den zugelassenen Parteien geduldet wird, bedeutet das nicht, dass Leute, die 2 + 2 zusammenzählen können, deren Demokratie feindliche und menschenverachtende Natur nicht erkennen.
Es gibt nur ein Fazit: Maduro ist der Präsident, Maduro hat sich alle Vollmachten genommen. Deshalb ist er für jeden Blutstropfen, der fliesst, verantwortlich. Auch für seine eigenen. So ein hochmütiger Versager, der die Würde seiner Untertanen derart missachtet, muss weg, und zwar auf dem schnellstmöglichen Weg. Hier heiligt der Zweck die Mittel.
Und noch ein wenig Öl ins Feuer. Was sich hier abspielt, ist an Barbarei kaum noch zu überbieten:
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