Seit rund drei Monaten gibt es in Venezuela fast täglich Proteste gegen das linksgerichtete Regime. Nach offiziellen Angaben kamen bei den gewaltsamen Zusammenstößen mehr als 40 Menschen ums Leben, über 700 wurden verletzt. Die Sicherheitskräfte gehen dabei besonders brutal gegen die Demonstranten vor, selbst unbeteiligte Personen werden zusammengeknüppelt. Mehrere in Miami lebende Auslandsvenezolaner wandten sich an US-Präsident Barack Obama, machten auf die Lage in ihrem Heimatland aufmerksam und baten um Unterstützung. Obama reagierte und brachte in einem handgeschriebenen Brief seine Besorgnis über die Lage im südamerikanischen Land zum Ausdruck.
Am Sonntag (27.) berichtete Columbia Broadcasting System (CBS), eines der größten Hörfunk- und Fernseh-Networks der USA, dass der Kongressabgeordnete Joe García eine persönliche Botschaft vom Präsidenten der Vereinigten Staaten erhalte habe. Die 34-jährige Ruth Alcalá hatte das Staatsoberhaupt gebeten, sich öffentlich zu den brutalen Unterdrückungen der Protestmärsche in Venezuela zu äußern.
„Ich will nur, dass meine Stimme für mein Volk in Venezuela gehört wird. Es ist beispielhaft, dass Barack Obama meine Stimme gehört und reagiert hat“, so Alcalá. Nach ihren Worten hat sich Obama besorgt über die Lage in Venezuela gezeigt und ihr mitgeteilt, dass seine Regierung „hinter den Kulissen arbeite, um alles für die Unterstützung der Menschen, die von den Sicherheitskräften des Landes unterdrückt werden, zu tun“.
er soll kein öl mehr kaufen, dann ist das land noch schneller pleite, und der ganze laden bricht zusammen.
babunda genau so ist es das sind meine Worte schon seit langer Zeit , und auch kein Benzin mehr schicken. Das große Problem ist Obama hat für diesen Schritt keine E…….r in der Hose.denn bei diesem Schachzug kann er nichts verdienen.
Diese Maßnahme wäre zwar sehr wirkungsvoll,aber das kann Obama leider nicht alleine entscheiden,da haben ein paar andere Leute auch noch ein Wörtchen mit zu reden.ER regiert nicht per Dekret.
Ich denke, Venezuela erfährt durch die USA und Europa bereits mehr Unterstützung, als sichtbar ist. Der gesamte Wiederstand ist dadurch überhaupt erst möglich geworden und dauert nur deshalb bereits so lange an. Dass dies nicht mit Massnahmen geschieht, die als Unterdrückung, Einmischung oder gar Intervention eines „souveränen Landes“ angeprangert werden können, sollte positiv gewürdigt werden. – Wie genau die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber das soll wohl auch nicht öffentlich bekannt sein.
kennt ihr das video schon? habe grosse freude gehabt!! http://www.youtube.com/watch?v=hZOL0NVgJYc
Danke, ist bein Lichtblick in diesem dunklen Tal. Habe aber auch die anderen Videos gesehen, HORROR, was da los ist, Vergewaltigung, brutalste Schläge, da kommen mit schon wieder diese agressiven Gedanken. Diese versch… Cubanos sollen endlich auf ihre Insel abdampfen, sollen das vzla. Volk in Ruhe lassen, sind wohl alles abgestumpfte Dreckskerle.
Trotzdem, würde mich freuen, wenn dem Capitán wenigstens einige seiner Vorgesetzten folgen würden und die Freiheit Vzla.´s verteidigen würden, sich gegen diese Fremdherrschaft auflehnen würden, sonst kommt es wirklich, so wie vonm capitán angedeutet, zu einem Bürgerkrieg.
Endlich einer von der GNB die sich gegen Maduro und Co. aussprechen und sagen was er ist.