In den letzten 16 Jahren hat sich die Kriminalität in Venezuela fast versechsfacht und belegt das Versagen des linksgerichteten Regimes. Der Jahresbericht der venezolanischen Nichtregierungsorganisation “Observatory of Violence” (OVV) belegt einen Anstieg der gewaltsamen Todesfälle in Venezuela im vergangenen Jahr. Nach Statistiken der staatlich nicht kontrollierten/manipulierten Organisation starben 24.763 Menschen eines gewaltsamen Todes, 79 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Selbst in den Krankenhäusern sind die Menschen nicht sicher, am Sonntag (29.) wurden in der Universitätsklinik von Caracas zwei Personen erschossen.
Bei den Opfern handelt es sich um einen 28-jährigen Mann, dem ein Projektil aus einer Schusswaffe entfernt werden sollte und um seinen 18-jährigen Bruder. „Bewaffnete Männer drangen in den Bereich des OP-Saals des Krankenhauses vor und erschossen Edinson Balsa. Wenige Minuten später wurde im Bereich der Pflegestation sein erschossener Bruder gefunden“, gab die Staatsanwaltschaft bekannt.
Update:
Der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Liberato Urosa Savino, hat die Tötung von zwei Brüdern in der Universitätsklinik von Caracas als „bedauerlich“ bezeichnet. Laut dem Vertreter der katholischen Kirche spiegeln die Morde den „moralischen Verfall“, der in Venezuela existiert. Savino brachte auch seine Solidarität mit den Studenten, die sich seit mehreren Tagen in der Kirche „Iglesia La Chiquinquira“ in Caracas im Hungerstreik befinden, zum Ausdruck.
Bin gespannt wann der rote Sauhaufen endlich zum Teufel gejagt wird. Es reichen schon die Toten, die durch Ärztepfusch und mangelnde Hygenie verursacht werden. Diese „Regierung“ ist nicht fähig Patienten vor dem Mordgesindel im Krankenhaus zu schützen
moralischer Verfall wo den ??
Bevor etwas verfallen kann, muss es erst einmal vorhanden sein!