Venezuela: Prozessbeginn gegen Oppositionsführer Leopoldo López
López muss sich wegen angeblicher Anstachelung zur Gewalt vor Gericht verantworten (Foto: Archiv)
Der am 18. Februar 2014 inhaftierte venezolanische Oppositionsführer Leopoldo López muss sich wegen angeblicher Anstachelung zur Gewalt vor Gericht verantworten. Ein venezolanisches Gericht unter Leitung von Richterin Susana Barreiro hat nun das Datum des mündlichen und öffentlichen Verfahrens gegen López bekannt gegeben. Demnach wird die Verhandlung am 23. Juli um 11:00 Uhr Ortszeit beginnen.
Nach Angaben staatlich nicht kontrollierter/manipulierter Medien soll ebenfalls ein Verfahren für die inhaftierten Studenten Marco Coello, Christian Holdack, Demián Martín und Ángel González eröffnet werden.
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Wieder ein Schauprozess so wie in der kommunistischen Welt von 1917 bis 1989, egal ob in der ehemaligen Sowjetunion (die bekanntesten waren 1936-1939 – alle Urteile standen vor Beginn fest) oder in den anderen Arbeitern- und Bauernparadiesen.
In VE wird das Recht gebeugt. Diese Pseudosozialisten, in Wirklichkeit eine Verbrecherbande, die die Mafia Siziliens und auch Kalabriens übertrifft, wird NICHT kampflos die Macht abgeben.
So ist es!
Leopoldo Lopez wird zu mehreren Jahren verurteilt werden, damit erhofft sich diese korrupte Bande ein Warnsignal an alle Oppostionsführer. Von den 4 Studenten werden mindestens 2 ebenfalls richtig verknackt werden, 1 geht mit weniger Zeit hinter Schwedische Gardinen und der 4. wird Mangels Beweisen evtl. in ein Besserungslager gesperrt. Da kann man dann wieder von Demokratie sprechen.
Nein, kampflos sind die nicht mehr von der Macht zu entfernen, leider. Und wenn dieser Stalinverschnitt von seinen eigenen Leuten entmachtet worden ist, dann rückt ein anderer, nicht minder gefährlicher, korrupter, machtgeiler, Kubagetreuer „Sozialist“ nach.