Kolumbien: Regierungstruppen töten zwölf FARC-Guerillas
Terrorogruppe führt seit 1964 einen bewaffneten Kampf gegen den kolumbianischen Staat (Foto: FARC)
Insgesamt zwölf FARC-Guerillas sind bei einer koordinierten Zusammenarbeit zwischen den kolumbianischen Streitkräften und der Nationalen Polizei im Verwaltungsbezirk Vigía del Fuerte (Departement Antioquia, Nordwesten) getötet worden.
Nach Angaben des Generalkommandos der Streitkräfte konnten während der Operation gegen die linksgerichtete Terrororganisation acht Gewehre, ein Maschinengewehr (Negev), 749 Patronen verschiedener Kaliber, vier Handgranaten, zwei Laptops, sieben USB-Massenspeicher und zwei Funkgeräte (Yaesu) beschlagnahmt werden.
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