Kuba ist eine Diktatur. Seit Ende 1959 herrschen Raul und Fidel Castro. Laut der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist die Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender trauriger Standard. Demnach ist auf Kuba die seit 1960 ohnehin sehr große Zahl willkürlicher Verhaftungen immer weiter gestiegen. Verändert haben sich die Techniken. So hat die Zahl der Verhaftungen neue Rekordhöhen erreicht. Auf der Karibikinsel werden seit 2012 jeden Monat hunderte Menschen willkürlich festgenommen, weil sie ihr Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wollen, weil sie Menschenrechte oder Demokratie fordern. Die Verhafteten werden von der kubanischen Staatssicherheit oder der Polizei fast immer misshandelt und bedroht bevor sie in den meisten Fällen spätestens nach einigen Tagen wieder aus der Haft entlassen werden. Mit dieser Technik der Einschüchterung und Bedrohung soll die kubanische Demokratiebewegung zerschlagen werden.
Politische Langzeitgefangene
Gleichzeitig hält die kubanische Einparteien-Diktatur Bürgerrechtler und Andersdenkende über Jahre ohne rechtsstaatliches Verfahren – oder ganz ohne Verfahren – gefangen. Außer der regierenden Kommunistischen Partei Kubas sind alle Parteien verboten. Vom Parteiorgan der Regierung abgesehen sind alle Tageszeitungen verboten, der Zugang zum Internet ist für fast alle Kubaner unmöglich und nicht bezahlbar. Regierungsunabhängige Medien und Gewerkschaften sind verboten. Journalisten, Gewerkschafter und Aktivisten der kubanischen Demokratiebewegung leben gefährlich und riskieren für Jahre unter menschenverachtenden Bedingungen in Gefängnissen zu „verschwinden“. Die Vorwürfe sind vielfach offensichtlich fingiert – wenn überhaupt eine Anklage erhoben wird.
Öffentlichkeitswirksame Freilassungen – und neue Verhaftungen.
Im Jahr 2010 kam durch Vermittlung der katholischen Kirche Kubas ein Abkommen mit der spanischen Regierung zustande, das die Freilassung einer berühmten Gruppe von 75 politischen Gefangenen und ihr Zwangsexil in Spanien vorsah. Sie waren im Zuge des kubanischen „schwarzen Frühlings“ 2003 zu Haftstrafen zwischen sechs und 28 Jahren verurteilt worden. Im März 2011 war der letzte aus dieser Gruppe freigelassen – doch seither hat das Castro-Regime nicht aufgehört, Andersdenkende durch Repressionen und willkürliche Verhaftungen einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Und jetzt wollen sie sich Vzla. Einverleiben, diese kommunistischen Drecksmörder, da sieht man, daß auch in Cuba Wiedererstand herrscht, es nur in der Welt keine Beachtung mehr findet, die Menschen vergessen so gerne, ab zu neuen Nachrichten. wie lange quälen die ihr eigenes Volk jetzt schon? Dies muß ein Ende haben, an den Galgen mit diesen Castros und Konsorten!