Die Hytera Mobilfunk GmbH hat am Mittwoch (20.) den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit der venezolanischen Beschaffungsbehörde „Ministerio del Poder Popular pora Relaciones Intriores“ bestätigt. Gemeinsam mit ihren Partnern, APD und Cobra, geht es nun in die Umsetzungsphase des Projekts. Dabei kommt im südamerikanischen Land Technik der neusten Generation zum Einsatz. Außerdem deckt der Auftrag die komplette Bandbreite des Hytera TETRA-Produktportfolios ab. Vom PT580H TETRA-Handfunkgerät, über das MT680 TETRA-Fahrzeugfunkgerät, bis hin zu den DIB-R5 Basisstationen wird nur TETRA-Technik aus dem Hause Hytera verwendet.
Benutzt wird das TETRA-System von der Polizei in Caracas. Rund 4.000 Handfunk- und Fahrzeugfunkgeräte tragen dazu bei, dass sich die Einsatzkräfte vor Ort hundertprozentig auf den Polizeifunk verlassen können. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Planung ist die geographische Lage von Caracas, denn die Stadt liegt in einer sehr erdbebengefährdeten Region von Venezuela. Für den Fall, dass eine Basisstation ausfällt, wurden Redundanzen in der Netzwerkausrüstung eingeplant. Das bedeutet, die DIB-R5 haben alle eine Backup-Basisstation, die an einem anderen Ort steht und bei Bedarf die Funkversorgung der Region einer ausgefallenen DIB-R5 übernehmen kann. Damit ist gewährleistet, dass auch bei unvorhersehbaren Ereignissen das System jederzeit zur Verfügung steht.
Marco Martinato, Vice President Sales Key Projects und verantwortlicher für das Projekt bei der Hytera Mobilfunk GmbH: „Nach intensiven Verhandlungen können wir nun in die nächste Phase dieses Auftrages starten. Mit Hytera hat das Ministerio del Poder Popular pora Relaciones Intriores einen starken Partner an seiner Seite und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Hytera ist führender Hersteller und Lieferant professioneller drahtloser Kommunikationssysteme. Kunden sind professionelle Anwender in den Bereichen Regierung, Öffentliche Sicherheit, Transport- und Versorgungsunternehmen sowie Firmen- und Geschäftskunden.
Na hoffentlich lässt sich der Herr Vice President Sales Key Projects mit Vorkasse bezahlen, sonst gibt es ein ziemliches Loch in der Firmenkasse.
Aber ist ja eh Perlen vor die Säue.
Nein, hoffentlich besteht er nicht auf Vorkasse, sollen sie doch auf die Fresse fliegen, wer Geschäfte mit Menschenschindern macht, dem gehört es so. Ich hoffe, dass sie voll Auflaufen, einem der unter allen Umständen an den Profit denkt, dem gehört es so. Das sind dann eben auch mal Kollateralschäden. Nur nicht immer Mitleid mit den Falschen.
ICH HABE IMMER GEDACHT VENEZUALOS SIND BLOED,DIE DEUTSCHEN SIND NOCH BLOEDER
Ja Margarita, Blöde gibt es auf der ganzen Welt und wen es dann noch um Geld geht schaltet manches Restgehirn ganz ab.