Durch die Liquiditätskrise des venezolanischen Regimes werden die Bewohner des südamerikanischen Landes zunehmend vom Rest der Welt isoliert. Während eine regierungsnahe Schicht von Blutsaugern in Saus und Braus lebt, prügelt sich im real existierenden Sozialismus „Otto Normalverbraucher“ vor dem Supermarkt um ein Kilogramm Mehl.
Der Mangel an US-Dollar in einem Land, das stark auf die Einfuhr von Konsumgütern abhängig ist, führt zu weitgehend leeren Regalen. Das linksgerichtete Regime hat Schulden im zweistelligen Milliardenbereich angehäuft, ausländische Importeure und anderen Unternehmen der Privatwirtschaft liefern nur noch gegen Vorkasse. Da ausländische Fluglinien seit Monaten auf die Begleichung von über vier Milliarden Dollar warten, wurde die Anzahl der Flüge in das Land stark reduziert. Die amerikanische Botschaft in Caracas hat am Dienstag (19.) ihre Bürger davor gewarnt, dass Flüge von und nach Venezuela nur noch schwer zu bekommen sind.
Viele Reisebüros wurden bereits geschlossen, Tickets sind nur noch schwer zu bekommen. Zudem können die wenigen zur Verfügung stehenden Flugscheine nur in US-Dollar erworben werden, was den Boliburgueses nicht schwer fällt. Angehörige der Mittelschicht und Unterschicht müssen ihre Dollar auf dem Schwarzmarkt besorgen – mit einem Kurs, der mehr als 12 Mal über dem offizielle Wechselkurs liegt.
Mehrere Kommunikationsunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Staaten haben in dieser Woche mitgeteilt, dass das Maduro-Regime die Gebühren in die USA „plötzlich und abrupt“ um über 500 Prozent angehoben hat. Dies sorgt für Unruhe innerhalb der venezolanischen Gemeinde in Süd-Florida. „Wir sind sehr enttäuscht über die Entscheidung der Medienaufsichtsbehörde Venezuelas (Conatel). Unsere Kunden in den USA, Kanada und auf der ganzen Welt sind bemüht, engen Kontakt mit Familie und Freunden in Venezuela zu halten. Diese starke Erhöhung der Gebühren tut weh“, gab das amerikanische Internet-Telefonieunternehmen „Vonage“ bekannt.
Das zweite Cuba entsteht langsam aber sicher und die Volldeppen merken es nicht !
venezuela hat schon lange cuba eingeholt, erst wenn sie ihre eigenen ausscheidungen essen müssen, merken sie es, ist aber schon lange zu spät.
Die merken es schon,aber was sollen sie machen?Das sie von vorn bis hinten betrogen wurden ist jedem klar.Denen geht auf das übelste die Kohle aus,auch das ist bekannt.Jedem Vollhonk ist klar das der Staat am Ende ist.
Merken tun sie es, nur etwas dagegen unternehmen, ohne Anleitung, ohne eine straff organisierte Opposition, ohne Hilfe, nur einfach so auf die Strasse gehen? Das ist Selbstmord, und dies wissen sie. Wer jetzt nur so dumm auf die Strasse geht, der kann sicher sein unter Beschuss zu geraten, der Maduro ist doch wie ein gehetztes Tier, der weiss auch, dass an seinem Stuhl die „amigos“ sägen, jeder Fehler den er begeht werden die benutzen um in abzuservieren, nur es wird nicht´s Besseres nachkommen, da könnt ihr Gift darauf nehmen. In Kürze wird man sagen, da war es unter dem Maduro ja noch super. Denn der nächste Mafiosi der sich auf seinen Thron schwingt, der wird mit eiserner Faust regieren, da wird man dem Maduro noch nachweinen.
Also, was sollen sie tun? Wer gibt Hilfe, wer formiert sie, wer gibt Anleitung? Die Jung´s von der Uni haben auch keine Lust mehr, verständlich.