In der Nähe der mexikanischen Stadt Hermosillo (Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Sonora und des Municipio Hermosillo) hat sich urplötzlich und ohne jegliche Vorwarnung eine über einen Kilometer lange Erdspalte geöffnet. Nach Angaben der Behörden ist die klaffende Fuge in einigen Abschnitten bis zu fünf Meter breit und acht Meter tief. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt, der Verkehr umgeleitet.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass der massive Riss in der völlig unbewohnten Region nach den jüngsten Regenfällen und einer daraus resultierenden Erhöhung des Grundwasserspiegels entstand. Experten des Katastrophenschutzes betonten hingegen, dass die Erdspalte das Ergebnis eines Erdbebens vom 10. August sei.
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