Nach Meinung der Weltwetterorganisation wird El Niño mit einer 80-prozentigen Wahrscheinlichkeit noch in diesem Jahr zurückkehren. Das Klimaphänomen bringt Dürren, aber auch Überflutungen. Die Länder Zentralamerikas sind bereits jetzt von einer schweren Dürre bedroht, die Landwirtschaftsminister der Region koordinieren Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Trockenheit. Die Regierung Guatemalas hat am Montag (25.) in 16 der 22 Departementos den Notstand ausgerufen.
“Wir sprechen hier von einer nationalen Katastrophe. 1,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes werden in den kommenden Monaten keine ausreichende Nahrung mehr in ihren Häusern haben”, gab Präsident Otto Pérez Molina in einer im Fernsehen übertragenen Rede bekannt. Aufgrund der schwersten Dürre seit Jahrzehnten hat Molina die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Venezuela, Brasilien und die Dominikanische Republik folgten dem Aufruf und haben ihre Hilfe zugesagt.
In der kommenden Woche wird sich die guatemaltekische Regierung mit Vertretern der internationalen Gemeinschaft und der Geberländer treffen, um die angebotenen Hilfeleistungen zu koordinieren/definieren. Nach den neuesten offiziellen Zahlen sind von der anhaltender Trockenheit 268.000 Familien in 208 Gemeinden Guatemalas betroffen.
Hilfe ist nötig,außer Frage,aber das sollten Länder tun,die sich das auch leisten können.Mich würde es nicht wundern,wenn es in Ven.bald überhaupt nichts mehr zu beißen gibt,wenn der Möchtegernwohltäter dringend benötigte Medizin und Lebensmittel in aller Herren Länder verschickt.
vene hat selber wasserprobleme in caracas fahren tankwagen herum, nahrungsmittel knappheit ueberall dann verspricht der oberidiot vom miraflores noch anderen laendern hilfe, er sollte fuer sein land hilfe beantragen.