Venezuela: Vizeaußenminister für Europa besucht Liechtenstein
Der venezolanische Vizeaussenminister für Europa, Calixto Ortega, und Regierungsrätin Aurelia Frick (Regierung Liechtenstein)
Am 4. September hat der venezolanische Vizeaußenminister für Europa, Calixto Ortega, der liechtensteinischen Regierungsrätin Aurelia Frick einen kurzen Besuch abgestattet. Aktuell bereist der venezolanische Vizeaußenminister europäische Staaten, um für den nicht ständigen Sitz Venezuelas im UNO-Sicherheitsrat für die Amtsperiode 2015 und 2016 zu werben. Die zehn nicht ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats werden durch die Generalversammlung gewählt. In der Gruppe der lateinamerikanischen und karibischen Staaten ist Venezuela der einzige Kandidat.
Regierungsrätin Aurelia Frick betonte Liechtensteins Interesse an einer konstruktiven Zusammenarbeit zur Stärkung der Transparenz und Effektivität des Sicherheitsrates, sowie zur Verbesserung des Verhältnisses des Rates mit dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC). Venezuela ist ebenso wie Liechtenstein Vertragsstaat des ICC und steht der liechtensteinischen Initiative zur Aktivierung der ICC-Gerichtsbarkeit zum Verbrechen der Aggression positiv gegenüber.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Hoffentlich merken die europäischen Deppen es noch rechtzeitig, dass man nicht den Bock zum Gärtner machen sollte.
Dieser Dreckshaufen hat nicht´s im UN Sicherheitsrat zu suchen, der sollte sich lieber mal mit diesen Galgenvögeln beschäftigen.
Hoffentlich haben die Amis da noch das letzte Wort und zwar die Republikaner!!
Der hat doch nur geklautes Geld nach Liechtenstein gebracht.
Wahrscheinlich hat er seinen Kontostand in Liechtenstein überprüft.