Ein Großbrand hat am Sonntagabend (7.) Ortszeit fast 500 Häuser einer Favela in der brasilianischen Mega-Metropole São Paulo zerstört. Nach Angaben der Feuerwehr wurden fast 2.500 Menschen obdachlos. Demnach zerstörte das Feuer knapp 80% der meist armseligen Behausungen der Favela Buraco Quente, einem Armenviertel in der Nähe des Bezirks Campo Belo im Süden der Stadt. Laut Berichten der Behörden gab es keine Verletzte zu beklagen.
Das Feuer begann um 21.00 Uhr Ortszeit, die Ursache für den Großbrand ist nicht bekannt. Insgesamt 96 Feuerwehrleute nahmen an der Brandbekämpfung teil, die Flammen breiteten sich bis in die frühen Morgenstunden des Montag innerhalb der Holzhütten rasend schnell aus.
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