Nach über 110 Jahren muss die im venezolanischen Bundesstaat Barquisimeto erscheinende Tageszeitung „El Impulso“ ihre Druckausgabe für den kommenden Sonntag (14.) einstellen. Grund für diese Maßnahme ist der Mangel an Papier. Ein Sprecher des Verlages gab bekannt, dass das Regime trotz mehrfacher Anfragen auf Devisenzuteilung nicht reagiert hätte.
Das venezolanische Regime leidet unter Popularitätsverlust. Obwohl die staatlich kontrollierten Medien stets die gleichen Phrasen über Wirtschaftskrieg und angebliche Putschversuche aus dem bösen Ausland verbreiten, systembedingt den Schuldigen für die eigene Unfähigkeit immer bei den “Anderen” suchen, sieht die Realität im Land ganz anders aus.
Seit Nicolás Maduro nach dem Tod von Hugo Chávez die Regierung führt, haben es die Medien in Venezuela schwer. Regierungkritische Zeitungen bekommen kein Papier und können somit nicht in Druck gehen. Andere Medienhäuser werden von Verbündeten der Regierung aufgekauft. Präsident Maduro braucht die Zeitungen inzwischen gar nicht mehr zu verbieten, sie bekommen einfach keine Devisen. Das linksgerichtete Regime ist bei ausländischen Lieferanten hoffnungslos verschuldet, Lieferungen und Leistungen erfolgen nur noch gegen Vorauskasse.
Wer braucht im Kommunismus schon eine Zeitung? Für was soll in der Zeitung geworben werden, wenn es eh nichts zu kaufen gibt? Ergo ist es egal, und den gemeinen Venezolaner interessiert es mal überhaupt nicht.
Nein,nein,nein, nicht alle Venezolaner denken so und sind so. Man muss ihnen den Rücken stärken, für was bitte sitzt denn Lopez und die Bürgermeister und die Studenten in Haft??Für was wird C. Machado verfolgt? Auch die glauben an Venezuela, also, die Hoffnung stirbt zuletzt, man darf nicht denken, dass alle die nicht auf die Strasse gehen mit dem Busfahrer & Co. einverstanden sind. Nein, ich glaube sogar, dass diese Bande (Busfahrer & Co.) ein paar – viele Angestellte haben, die sich in den verschiedenen Foren, auch den venezolanischen, um dort jeweils unter verschiedenen Namen und Synonymen ihre „Meinung“ (Regierungsmeinung) zu verbreiten, verbissen zu verteidigen. Es wäre echt interresant wie heute eine Wahl ausgehen würde. Der Busfahrer wäre weg vom Fenster, echt, das glaube ich 100%.
Ach Frau Alba, der gemeine Venezolaner braucht die Zeitung doch nur, um den Fisch einzupacken. Und da dieser für den einfachen Mann auch nicht mehr bezahlbar ist, braucht er keine Zeitung.
und außerdem haben die Mitarbeiter der Zeitung EL IMPULSO jetzt genug Zeit um in der Schlange ganz nach sozialistischer art auf ein Hühnchen zu warten. Denn um auf die Straße zu gehen um gegen die Misstände zu Protestieren haben die meisten keine BOLAS.
Es ist schon fantastisch, wie man ein Land derart ruinieren kann!
Gibt es eigentlich etwas positives in Venezuela???????????????
Überwiegend Sonnenschein!
und noch nicht verdünnten ALKOHOL !!
Wenn Maduro die Herausgabe einer PSUV-Zeitung bekannt gibt, dann müsste eigentlich auch dem letzten kritischen Beobachter der venezolanischen Szene klar sein, wohin das Schiff steuert, nämlich nach Kuba und seinen Verhältnissen. Jeder Tag, den diese Clique in Caracas das Land Venezuela beherrscht, manövriert diese Schiff Richtung Kuba.
Ein nach demokratischen Prinzipien evtl. statt zu findender Umbruch wird in VE NICHT geschehen. Die kommunistische Pest ist nur durch schmerzhafte Operationen, d.h. Schafott, Galgen, Erschießungen der für die diese Periode Verantwortlichen, zu überwinden.
Beispiele in der Geschichte gibt es genug. Auch die von 1917 im damaligen Zarenreich, allerdings im umgekehrten Sinne.
Welche kritischen Beobachter????????
Welche kritischen Beobachter????????
genau so ist es die Venez. wollen mit der Gossensprache angesprochen werden denn diese verstehen sie sehr gut und das haben diese Trottel von Opposition nicht drauf und darum haben die keine Chance das Ruder des untergehenden Schiffes Vencubaela zu übernehmen.
Ja,ja,ja, immer zuschlagen, nein, wenn einer von Ihnen dazu fähig ist, dann soll er doch eine gut organisierte Opposition in´s Feld führen. Wenn die Venezolaner eine richtige, organisierte, einheitliche Opposition hätten, was sie aber nicht haben, dann könnte man wesentlich mehr Menschen heute, morgen und übermorgen auf der Strasse sehen. Das Problem ist doch jenes, jeder macht was ihm so in den Sinn kommt, bei aller Liebe, auch Lopez und Machado und Capriles versuchen sich doch nur eine günstige Startposition zu erwerben, für den Fall, dass morgen ein Wunder geschieht. Die haben auch noch nichts von Teamwork gehört, sind so ziemlich zerstritten, jeder rennt in eine andere Richtung los. Und, ein sehr grosses Problem was sie alle auch noch haben, bisher hat noch keiner ein anständiges Regierungsprogramm auch nur ansatzweise erklärt. Jeder spricht und deklariert und erläutert und dann auch noch immer im Slang von Rechtsverdrehermanier was die Leute denken sollen, da muss ich doch mal den Chavez loben, der hatte die Sprache der einfachen Leute drauf, auch wenn er nur dummes Zeug erklärt hat, aber den haben sie verstanden.-Das Wort und den Inhalt des Satzes haben sie verstanden-