Altstadt von Santo Domingo zählt zu den schönsten Stadtvierteln in Lateinamerika
Kolonialzone wurde 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt (Foto: Access)
Das Reisemagazin „Condé Nast Traveler“ zählt die koloniale Altstadt der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo zu den schönsten Stadtvierteln in Lateinamerika und versichert seinen Lesern, dass ein Spaziergang durch diesen Teil der dominikanischen Hauptstadt „wirklich wunderbar ist“. Die Zeitschrift betont, dass „in diesem Stadtviertel die Geschichte der Neuen Welt begann und seine Kolonialgebäude eine einzige Touristenattraktion sind“. Es wird ein Spaziergang durch die Calle Las Damas empfohlen.
Die Kolonialzone wurde 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dieser außergewöhnliche Ort wird von Touristen und Einwohnern, die täglich durch die 520 Jahre alten Straßen spazieren, bewundert. Man spricht von einer Begegnung zweier Welten. In den Gebäuden aus der Kolonialzeit befinden sich Bars, Restaurants, Geschäfte, Büros und Museen, die Teil der Attraktionen dieser Zone sind. Das kulturelle Angebot wird von Museen bestimmt, die einen Einblick in die wichtigsten Aspekte der Geschichte und Identität der Dominikanischen Republik bieten.
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