Venezuela: Bevölkerung nicht an Reden, sondern an Lösungen interessiert
Luis Vicente León, Präsident vom Umfrageinstitut "Datanalisis" (Foto: Archiv)
Das südamerikanischen Land Venezuela befindet sich auf dem Weg in den wirtschaftlichen Abgrund. Der Verfall des Bolívar am Schwarzmarkt, anhaltende Knappheit bei verschiedensten Waren von Speiseöl bis hin zu Krebsmedikamenten und eine der höchsten Inflationsraten der Welt, spiegeln das Versagen der Linksregierung. Laut Luis Vicente León, Präsident vom Umfrageinstitut „Datanalisis“, denken „mehr als 8 von 10 Venezolanern“, dass das Land wirtschaftlich und politisch falsch/schlecht regiert wird. Demnach ist die Bevölkerung nicht an Reden, sondern an Lösungen interessiert.
„Für die Menschen ist dies keine Frage des politischen Lagers (links oder rechts). Probleme wie Inflation und Knappheit beeinflussen jeden Bürger. Das Realeinkommen ist in diesem Jahr um mehr als 10% zurückgegangen und es ist für die Bevölkerung irrelevant, wer für die Krise verantwortlich ist. Den Bürger interessiert nur, wie die Problematik gelöst werden kann. Inzwischen glaubt auch fast niemand mehr an das Gerede über einen Wirtschaftskrieg. Angesicht des Krise hat die Regierung das Glück, dass sie sich einer schwachen Opposition gegenübersieht“, analysiert León.
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Genau so ist es ! Reden Reden und nur Reden hat noch nie was gebracht. Es muss auch gehandelt werden und dass koennen die Herren nicht. Die koennen nur klauen !
Und dann das leidliche Thema der Opposition die ist leider zu gar nichts zu gebrauchen die sind noch schlimmer als die roten Paviane. Ich kenne bis heute nicht einen einzigen von der Opposition der das ganze Ruder rumreißen könnte . Über Vorschläge oder Namen würde ich mich freuen.
Man hört immer wieder die gleiche Schnulze wir müssen demokratisch und mit dem Gesetz in der Hand vorgehen und was bringt dieser Blinde Haufen zu Stande Null und nichts.
Ja, dann muss die Bevölkerung noch ein Weilchen diese Regierung aushalten, denn, ja es ist eine Frage der politischen Richtung, ob man nun will oder nicht. Selbst wenn der máximo lider (der Chavez) noch am Ruder wäre, besser würde es Vzla. auch nicht gehen in wirtschaftlicher Hinsicht. Auch der alte Hugo hat nur wirtschaftliche Fehler gemacht, alle die bekannt sind hat er gemacht. Sorry, aber er war auch nur ein Gernegross, ob es nun weh tut oder nicht, er hatte Glück und ist gestorben, sonst wäre die Volkswut auch ihm an den Kragen gegangen. Dass Maduro noch dort sitzt wo er sitzt, ist doch nur eine Frage der Zeit und wieviel er dafür bereit ist zu zahlen. Sobald er knauserig wird, werden ihm seine einstigen Bewunderer und Steigbügelhalter schnell fallen lassen, und er wird so tief wie s.Zt. Hussein der Ex Präsidenten vom Irak fallen, wetten dass? Keine Sau, auch keine rote wird ihm helfen, denn plötzlich waren sie ja eigentlich alle Demokraten.
P.s.: Wollte noch sagen, die Venezolaner sollen sich mal nicht so anstellen, immerhin haben 60% einst für ihn gestimmt, für seinen Vorgänger auch. Sie hatten es damals in der Hand, dass die Verfassung nicht geändert wird, aber sie haben ihre Chance vergeben. Alle, nicht nur die von ganz unten, auch die Intelektuellen, die Künstler, die gehobene Mittelschicht, die ganz oben, alle haben sie den Hals nicht voll genug bekommen, nun sollten auch sie sehen wie man dies ändern kann.
Und an der ganzen Situation die wir heute hier durchleben oder erleben dürfen ist ganz alleine das ganze Venezolanische Volk schuld.
Dieses wollte es so und jetzt haben sie keine Eier um das ganze Ding hier zu beenden.
Das widersprecht aber gewaltig meinen Beobachtungen aller Wahlen ab dem 3. Dezember 2006. Bereits an diesem Tag und bei allen Wahlen danach gab es eine Mehrheit von über 70% gegen die Regierung, wie Stichproben im ganzen Land bezeugt haben. Nur massiver Betrug, oft verbunden mit Gewaltanwendung, hat die PSUV-Bande an der Macht gehalten, entgegen dem Willen der überwältigenden Mehrheit des Volkes.
In der Opposition sind mehr als die hälfte der Venezolanos und was bringen die ganzen Millionen Menschen zu Stande Null und nichts und warum weil sie sich von einem hirnlosen Busfahrer und ein paar roten Paviane an der Nase herumführen lassen.Ich habe in meinem langen Leben noch nie ein so passives Volk gesehen und ich denke mit meinen hohen Alter habe ich schon sehr viel gesehen und erlebt.
Hier gibt es nur eine Lösung eine Masse von 2 Millionen von der Opposition marschieren geschlossen ins Regierungsgebäude und holen das ganze Pack raus und jagen es zum Teufel.
Mal sehen ob dann nicht mal Ruhe hier einkehrt.Das Volk muss ganz einfach mal zeigen das sie die macht sind und nicht nur in der Schlange stehende MARIONETTEN mit denen man machen kann was man will.
Was haben denn die Millionen von Deutschen nach dem 17 Juni 1953 noch gegen die russischen Besatzer und deren Marionettenregierung unternommen? Komme mir keiner mit den Montagsdemonstrationen! Da war das Ende des regimes und die Wiedervereinigung bereits beschlossene Sache. Einige der Verbrecher von damals halten heute Reden im Bundestag! Wir Deutschen haben nun wirklich keine Vorbild-Rolle in Sachen Überwindung von bestialischen Diktaturen.
Mir ist nicht ganz klar, auf welche Kommentare Sie sich beziehen. Der einzige hier immer wieder auftauchende „Schwachsinn“, der unerträglich beleidigend ist, für alle, die unter dem Terror der PSUV-Bande leiden, wird von ewig gestrigen Links-Romantikern und entweder völlig verblödeten oder bösartigen Anhängern der LINKE inszeniert, die teils die grauenhafte Realität in Venezuela nicht begreifen, oder sie bewusst negieren.
Oh, den Bezug zu meinem Kommentar muss ein digitaler Cyborg gefressen haben. Lost in Cyberspace…
User Salvador tritt unter mehreren Identitäten auf: dauerhaft gesperrt.
Schade, dass man solche Individuen nur virtuell aussperren kann.