Ebola: UNO-Generalsekretär dankt Regierungen von Venezuela, Kolumbien und Australien

ebola

Ebola löst hämorrhagisches – mit Blutungen einhergehendes – Fieber aus (Foto: Minustah)
Datum: 21. Oktober 2014
Uhrzeit: 16:08 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat am Dienstag (21.) den Regierungen von Venezuela, Kolumbien und Australien für ihre Beiträge zur Bekämpfung des Ebola-Virus gedankt.
Die drei Länder waren die ersten, die eine UN-Initiative zur Bildung eines Geld-Fonds unterstützten. Nach Angaben der UN stellten Venezuela fünf Millionen US-Dollar, Kolumbien 100.000 und Australien 8,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung.

„Der Generalsekretär hat den Regierungen von Australien, Kolumbien und Venezuela für ihre Einlagen in Höhe von fast 14 Millionen US-Dollar gedankt“, gab sein Sprecher Stephane Dujarric während einer Pressekonfernez bekannt. Der Fonds hat bereits weitere Zusagen aus anderen Ländern in Höhe von insgesamt 50 Millionen Dollar zugesichert bekommen.

Insgesamt versucht die UNO fast 1 Milliarde US-Dollar aus anderen Quellen zu sammeln, zusätzlich zu den angekündigten Beihilfen vieler Länder. Nach letzten Informationen der Weltgesundheitsorganisation haben sich 9.191 Personen mit dem Virus infiziert, 4.546 von ihnen starben.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!