Venezuelas Präsident Maduro kündigte am Montag (27.) an, die Gehälter der Soldaten um 45 Prozent zu erhöhen. In 15 Jahren der “Revolution” erhielten die Militärs damit eine Steigerung ihres Gehalts von über 500%. Angesichts der chronischen Wirtschaftskrise im erdölreichsten Land der Welt hatten sich Opposition und staatlicht nicht kontrollierte/manipulierte Medien kritisch geäußert, das linksgerichtete Regime wurde einmal mehr zur Zielscheibe von Karikaturisten in verschiedenen Tageszeitungen. Da in Venezuela jeder „Andersdenkende“ als Faschist und Saboteur der Revolution bezeichnet wird, ließ die Reaktion von Maduro nicht lange auf sich warten.
„Unsere Streitkräfte sind ein Opfer der Angriffe von rechten Medien. Ich kündigte eine Lohnerhöhung an und diese Leute begannen mit ihren Attacken. Ich stelle die Streitkräfte über alles und verteidige sie gegen die Angriffe der Oligarchie, sowie der Presse der extremen Rechten. Unsere Streitkräfte verdienen diese Lohnerhöhung für ein komplexes Jahr des Kampfes. Die Eigentümer der Zeitung El Carabobeño sind Banditen und müssen lernen, die Würde der Streitkräfte zu respektieren. Diese werden bei unserem Volk respektiert und geachtet“, so das Staatsoberhaupt.
Weltweit stützen sich autoritäre Regime zum Machterhalt auf ihre Streitkräfte. Im linksregierten Land Venezuela spielt das Militär eine Schlüsselrolle für die Stabilität im Lande. Der verstorbene “Übervater” Hugo Chávez hatte bereits kurz nach seiner Amtsübernahme im Jahr 1999 die Politisierung der Truppen angeordnet und nach kubanischem Vorbild auf den Kampfspruch “Vaterland, Sozialismus oder Tod” eingeschworen. Zudem stellte der Linkspopulist Volksmilizen auf. Um sich die Gunst der Militärs zu sichern, müssen diese bei Laune gehalten werden. Venezuelas Präsident Maduro kündigte am Montag (27.) an, die Gehälter der Soldaten um 45 Prozent zu erhöhen. In 15 Jahren der “Revolution” erhielten die Militärs damit eine Steigerung ihres Gehalts von über 500%.
Nun ja, da sollte mal so ein medico dann auch sagen,“ hermano, no te puedo curar, estoy medio muerto de hambre y me tiemblan mis manos“.
Was man auch immer für einen Komentar abgibt, es bringt nichts und es wird sich auch nichts ändern, weder in die eine noch die andere Richtung. Alle Welt weiss es was für ein Regime es ist und keiner macht etwas, diese Bande von ladrones zu verjagen dürfte nur in einem Blutbad enden und wer will schon in so etwas hineingezogen werden. Und es soll mir keiner sagen, dass man mit einer 2 Mio marcha etwas ändern würde,- Not und Elend – 2 Mios auf der Strasse = 1000 Tote und 1oo.ooo im Gefängnis und weiterhin ein gespaltenes Land. Bisher hat noch keiner ein Mittel gegen diesen Brechreiz (Maduro) erfunden.