Trotz international sinkender Ölpreise wird Venezuela seinen Verpflichtungen gegenüber den Staaten der Petrocaribe nachkommen. Dies gab am Donnerstag (20.) Außenminister Rafael Ramírez während der Plenarsitzung des Rates der Energieminister der 18 Mitgliedsländer in Caracas bekannt. Petrocaribe ist ein Abkommen von Juni 2005 für Erdöllieferungen zum Vorzugspreis von Venezuela an Antigua und Barbuda, Bahamas, Belize, Kuba, Dominica, Granada, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaika, Nicaragua, Dominikanische Republik, St. Kitts und Nevis, St. Vincent und die Grenadinen, St. Lucia und Suriname.
Das Abkommen erlaubt Käufe zum Marktpreis, aber nur 40 % müssen bei einem Ölpreis von über 100 US-Dollar innerhalb einer Frist von 90 Tagen gezahlt werden. Der Rest kann über 25 Jahre zum Zinssatz von 1 % geschuldet werden. Bei einem Ölpreis unter 100 US-Dollar müssen 60% innerhalb der 90 Tagefrist gezahlt werden und bei einem Ölpreis über 200 US-Dollar nur 30 %. Die Karibikstaaten können zu diesen Konditionen bis zu 185.000 Barrel am Tag erwerben und das gelieferte Öl auch mit Waren oder Dienstleistungen (Tauschhandel) bezahlen.
Laut Ramírez soll Petrocaribe “ ein perfekt nachhaltiges Energieabkommen“ sein, die Revolution werde ihr Engagement weiter vorantreiben und bekräftigen. „Ich möchte im Namen von Präsident Nicolas Maduro unser starkes Engagement für die Petrocaribe-Initiative ausdrücken, die wir unter allen Umständen fortsetzen werden“, so Ramírez auf die Frage von Reportern über die Auswirkungen der aktuellen Rohölpreise auf das Abkommen.
ja was sollen sie auch anders sagen !
Und hier haben nur noch wenige Tankstellen Treibstoff. An diesen haben wir heute Warteschlangen bis zu 3km Länge gesehen. Manche Strassen sind komplett blockiert von wartenden Fahrzeugen und solchen, die auf Spritsuche sind. Diese Verbrecher in Miraflores sind einfach der letzte Dreck!
Aber, aber, die praktizieren nur was schon in der Bibel steht,“ gib deinen letzten Rock, teile dein letztes Stück Brot“, so ungefähr und sinngemäss.
Für was benötigen die Venezolanos noch Benzin? Da sie keine Arbeit mehr haben, müssen sie auch nicht mobil sein , sprich, die Sonntagsfahrten an´s Meer fallen zu Gunsten der Bruderländer aus, ist doch eine schöne Seite, so Aufopferungsvoll! Da die Mehrheit der Venez. nicht mehr Arbeiten geht und vom Staat ausgehalten wird (ist doch so? oder wie), kann man ja auch auf Benzin verzichten, schädigt so oder so nur die Umwelt.
Ich muss sagen, der Präsident von Vene. ist ein richtiger Grüner und Menschenfreund. Ihr könnt alle stolz auf ihn sein! Ihr habt genau den richtigen, weitblickenden, gütigen und freundlichen Landesvater an der richtigen Stelle plaziert, ihr müsst euch nur noch ein bisschen angewöhnen, dann geht das schon. Das einzige Land auf Erden mit einem Heiligen auf alle Zeiten an der Regierungsspitze, Halleluhja……