Die Mordrate in Venezuela gilt als eine der höchsten der Welt, die Gewalt im linksregierten Land ist außer Kontrolle. In Bello Monte steht das Leichenschauhaus von Caracas. Hier werden täglich die Toten einer Stadt eingeliefert, die als eine der gewalttätigsten der Welt gilt. Nach Berichten der venezolanische Tageszeitung „El Nacional“ wurden vergangenes Wochenende 61 Personen ermordet – ein neuer und trauriger Rekord für dieses Jahr.
In den letzten 16 Jahren hat sich die Kriminalität im südamerikanischen Land fast versechsfacht und beweist das Versagen des Regimes. Der Jahresbericht der venezolanischen Nichtregierungsorganisation “Observatory of Violence” (OVV) belegt einen Anstieg der gewaltsamen Todesfälle in Venezuela im vergangenen Jahr. Nach Statistiken der staatlich nicht kontrollierten/manipulierten Organisation starben 24.763 Menschen eines gewaltsamen Todes, 79 Todesfälle pro 100.000 Einwohner. Bei über 90 Prozent der Morde wird kein Verdächtigter verhaftet, wobei die Straffreiheit bei Verstößen gegen die Menschenrechte noch höher ist.
Laut einem Anfang September von Unicef veröffentlichten Bericht hat Venezuela inzwischen hinter El Salvador und Guatemala auch die drittgrößte Jugendgewalt in der Region. Daten der internationalen Organisation belegen, dass bis zum 12. August dieses Jahres 65 Kinder und Jugendliche in Caracas ermordet wurden. Im Jahr 2012 war eines von fünf Opfern von Tötungsdelikten ein Kind oder Jugendlicher.
Eine im August von der Firma Gallup veröffentlichte Studie hält fest, dass in Venezuela nur 19% der Erwachsenen angaben, sich in der Nacht in ihrer Nachbarschaft sicher zu fühlen. 74% misstrauen der lokalen Polizei und 22% teilten mit, dass sie oder ein Familienmitglied im letzten Jahr Opfer eines Diebstahls/Raubes wurden.
Das muss man sich mal reinziehen ! 61 Morde in nur 48 Std. is wie im Krieg !
Hier in diesem Land ist Krieg,nur dienBevölkerung weiß es nicht.Tag für Tag auf der Isla Schlangen von Menschen vor jedem Mercado den ich kenne.Aber die Zeit der Schlangen wird immer kürzer.
Nach 40 Personen gibt es dieses Produkt nicht mehr,und die restlichen hundert gehen ohne
Hause.Es ist nur mehr traurig hier.
Ich glaube die Bevölkerung weiss es sehr genau, sie ist ja davon täglich betroffen. Wenn ich die shitstormes im Netz so lese die über Maduro und seine Bande abgelassen werden, zeigt das dass die Luft immer dünner. Er hat längst auch die Unterstützung der meisten Chavistas verloren.
Um so mehr ihm das Geld ausgeht, um so schneller bricht dieser Sozialismus des 21. Jahrhundert zusammen, so wie fast alle vor ihm.