Bei einem Raubüberfall sind in Venezuela eine spanische Touristin getötet und ihr Ehemann verletzt worden. Nach Berichten staatlich nicht kontrollierter/manipulierter Medien ereignete sich die Tat am Montagnachmittag (11.) Ortszeit westlich Maracaibo, einer Hafenstadt am Lago de Maracaibo im Bundesstaat Zulia im Nordwesten des südamerikanischen Landes.
Demnach hatten die in Paraguay geborene und in Madrid lebende María Liz Cristaldo López (35) und ihr aus Chile stammender Ehemann Jesús González Quinta (36) ein Taxi bestellt, welches offenbar kurz vorher von einem Kriminellen gestohlen worden war. Während der Fahrt änderte der Fahrer die Route und brachte die Fahrgäste in einen Sektor, wo bereits seine Komplizen warteten. Nach ersten Untersuchungen wurden beide ausgeraubt (Geld, Handys, Goldschmuck und andere Gegenstände) und versuchten zu fliehen. Dabei wurden sie niedergeschossen. López war sofort tot, Quinta wurde verwundet und in ein Krankenhaus eingeliefert.
Das Auswärtige Amt warnt seit Monaten: „Eine deutliche Gefährdung sowohl für Individual- als auch für Gruppenreisende stellt die hohe Kriminalitätsrate in Venezuela dar. Entführungen zur Erpressung von Geldzahlungen und Überfälle mit Waffengewalt haben zugenommen. Auch Deutsche sind davon betroffen gewesen. Die Straßenkriminalität in venezolanischen Großstädten, besonders in Caracas, ist unvermindert hoch. Auch außerhalb der Städte ist mit Gewaltkriminalität zu rechnen. Bei Kontrollen durch Uniformierte (Polizei, Militär) im Stadtgebiet, bei Straßenkontrollen, und selbst am Flughafen sind in der Vergangenheit Reisende von den uniformierten Kontrolleuren beraubt oder zu Geldzahlungen bzw. Geldumtausch genötigt worden“.
Update 18. Dezember:
Bei Razzien in 18 Stadtbezirken wurden eine Frau, zwei Männer und ein Teenager wegen ihrer angeblichen Verwicklung in den Fall festgenommen. Neben 10.000 Bolívares konnten 300 Euro und 100 US-Dollar sichergestellt werden. Laut Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll Ehemann Jesús die Bande beauftragt haben, seine Frau zu töten. Als Motiv wurde eine hohe Lebensversicherung, die auf María ausgestellt war, genannt. Für die nächsten Stunden ist eine Pressekonferenz angekündigt.
Da gibt es einfach keine Worte mehr! **Mein Beileid an die Familie**
Nur dumme Hühner,? oder doch begeisterte Anhänger dieser Idiotenregierung? Welcher Vollpfosten reist noch freiwillig (Touristin) nach Vzla. ??????? Lesen diese Leute nicht, sehen sie keine Nachrichten in der TV? Oder war der Geiz ist geil Gedanke mal wieder der Hauptgrund?
Welches Reisebüro verkauft noch touristische Reisen nach Vzla. ? Die gehören in den Knast für mindestens 10 Jahre. Mein Beileid hält sich da in Grenzen, das gilt für diese zwei Touristen wie für den dtsch. Geschäftsmann den man vor dem Hotel in CCS. erschoss. Nach Sierra Leone würde im Moment auch keiner zum Urlaub fahren, oder ?
Na dann schauen Sie aber mal in das Forum der Freunde von Venezuela. Die Experten dort behauptet, dass alles relativ ruhig ist. Und Tote gibt es nur in Gegenden, wo sich Drogenbanden bekämpfen. Alles andere ist „hearsay“, das Lieblingswort des Forengründers, von dem 97% aller Beiträge stammen und der sich überwiegend mit sich selbst unterhält.
Na, sie sagen ja schon selbst die Antwort, der Typ unterhält sich mit sich selbst. Dort war ich auch schon mal zu Gast und habe denen geschrieben was ich von ihrer Reisewerbung nach Vzla. denke.
Aber mal ehrlich, bevor ich in ein Land reise, erkundige ich mich doch etwas darüber ? Oder zählt nur der Preis? Schon bei anklicken Auswärtiges Amt, na, muss ich noch weiter erzählen? Auch hier in Spanien, hier sind die Nachrichten voll mit „Anekdoten“ aus Vzla., eigentlich jeden Tag, man muss nur in das TV sehen. Also, was ein/e Spanier/in als Urlauber in Vzla. macht, keine Ahnung. Deutsche sind da weniger informiert, zugegeben. Dort (D.-land) gibt es noch mehr „sozilistische Wunderlandwerbung“ über Vzla, noch ein bisschen rückständig in dieser Beziehung, die Deutschen.
Venezuelafreunde: IIIIIhhhhhhh. Was ist das denn für ein Vollpfosten Teil. Genaus so blöde Deppen wie Dumpfmerika 21.
da sprach der alte Häuptling der Indianer …
:-) :-) :-)
hallo frau alba,
genau, die vergewaltigte frau die im stadtpark spazieren geht ist selbst schuld.
ich würde mich schämen den opfern auch noch eine mit schuld zu geben.
Was hat eine vergewaltigte Frau im Stadtpark mit einer spanischen Urlauberin in Venezuela zu tun???
Frau Alba wollte wohl lediglich klar machen, dass, wenn man sich in Gefahr begibt, darin umkommen kann.
Sie haben mich verstanden, danke für Erklärung.
Jeder der nackt durch den Stadtpark läuft hat eine gewissen Mitschuld.
Jetzt kapiert?
Es geht nicht an, dass man auf eine Regierung schimpft, sie aber mit touristen Devisen am Leben erhält, jetzt verständlicher?
Oder, wie schon so oft gehabt, es werden Menschen entführt und der Staat muss Lösegeld zahlen.
Dass man Lösegeld für ins Ausland entsandte Arbeiter u. Angestellte zahlt lass ich mir noch eingehen, aber müssen Touristen ihren Allerwertesten in jede Gefahrenzone der Welt am Strand bräunen????
Da haben Sie Recht. Im Falle von Venezuela zahlt allerdings unsere Regierung nix wenn wir als Tourist dorthin gehen so lange das Auswärtige Amt höchste Sichherheitswarnung ausspricht.
Und das ist auch gut so!
Ich gehe deshalb auch nicht hin und besuche meine Freunde, leider! Hoffentlich bricht der Laden jetzt vollends zusammen, nur dann kann sich was ändern.
na ja ein jeder Ehemann entsorgt seine überdrüssige Ehefrau auf seine eigene art,
der eine lässt beim bergsteigen einen Unfall passieren, und dem andern seine bekommt beim tauchausflug plötzich keine luft mehr. und der dritte nutzt die stunde und fährt mit der ollen in Caracas mit einem illegalen taxi in die ranchos…….
jedem sein pläsierchen.