Vor wenigen Tagen hat der US-Senat einen Gesetzentwurf gebilligt, der das Aussetzen von Visa und das Einfrieren von Vermögenswerten auf US-Territorium für venezolanische Beamte billigt. Den Staatsbediensteten werden Menschenrechtsverletzungen während der Straßenproteste im südamerikanische Land zu Beginn dieses Jahres vorgeworfen. Washington wies ausdrücklich darauf hin, dass sich die Sanktionen nicht gegen das venezolanische Volk richten. Während einer Zeremonie in “Cuartel de la Montaña” (hier werden die sterblichen Überreste von Chávez aufbewahrt) teilte Venezuelas Präsident Nicolas Maduro am Samstag (13.) mit, dass die US-Sanktionen gegen Beamte seiner Regierung der Anfang eines Konflikts gegen das Land seien.
Einen Tag nach Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Kuba hat US-Präsident Barack Obama am Donnerstag (18.) den Entwurf unterzeichnet, der damit rechtswirksam wird. Der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Senats, Demokrat Robert Menendez, forderte die internationale Gemeinschaft auf, dem Beispiel der USA zu folgen. Laut einer offiziell nicht bestätigten Meldung stehen auf der Sanktionsliste unter anderem folgende Personen: Hugo Carvajal, Iván Hernández Dala, Elias Jaua, Miguel Rodríguez Torres, Luisa Ortega Diaz, Francisco Rangel Gómez, Alexis Ramírez, José Gregorio Vielma Mora, Henry Rangel Silva, Gabriela Ramirez, Luis Alberto Coronel, Miguel Vivas Landin, Sergio Rivero, Antonio Benavides, Franklin García Duque, Manuel Quevedo Colmenares, Marcos Rojas Figueroa, Manuel Pérez Urdaneta und Manuel Gregorio Bernal.
Yeh……jetzt Maduro……jetzt wird es Ernst !
Super jetzt können wir nur noch darauf hoffen das die internationale Gemeinschaft die gleichen Eier haben wie die USA und genau den gleichen Weg gehen.
Ich glaube, dass, um der Welt zu zeigen was für Verbrecher die Clique in Caracas ist, man die eingefrorenen Konten mit deren Höhe an Geldern sowie die ebenfalls beschlagnahmten Immobilien in deren angenommenen Höhe VERÖFFENTLICHEN sollte.
Diese Werte müssten dem venezolanischen Volk bekannt gemacht werden, damit dieser das Ausmaß der Plünderungen durch diese Kriminellen bewusst wird.
Praktisch alle Gouverneure, in deren Bundesstaaten die meisten und schlimmsten Menschenrechtsverletzungen begangen wurden, stehen auf der List. Das ist super. Aber ausgerechnet der bestialische von allen fehlt: Francisco Ameliach. Der gehört auf den elektrischen Stuhl, genau wie Maduro selber. Und das mit gaaaanz langsam ansteigender Stromstärke, damit sie auch was davon haben.