Bei Protesten sind am Montagnachmittag (12.) mindestens 30 Studenten im venezolanischen Bundesstaat Táchira verletzt worden. Nach Berichten des kolumbianischen Kanals „NTN24“ wurde einer ihrer Korrespondenten während der Konfrontation zwischen Studierenden und Sicherheitskräften außerhalb der Katholischen Universität von Táchira (UCAT) von einem Stein getroffen und musste medizinisch behandelt werden.
Nach Angaben von Studentenführer Julio Cesar Rivas protestierten die Studenten gegen die Festnahme von zwei ihrer Mitschüler und forderten deren Freilassung. Bereits am Montagmorgen war vor der Universität ein Bus mit einem Molotow-Cocktail in Brand gesetzt worden.
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Martin Bauer
15. Januar 2015 um 09:40 Uhr Uhr
Auch in Barquisimieto, Valencia und anderen Städten gab es Verletzte durch tollwütige, sadistische „Sicherheitskräfte“ des roten Terror Regimes.
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Gast
15. Januar 2015 um 14:57 Uhr Uhr
Es sind wieder die Studenten die auf die Straße gehen.
Das Jahr ist noch jung und die Stimmung wird von Tag zu Tag besser!!!
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Auch in Barquisimieto, Valencia und anderen Städten gab es Verletzte durch tollwütige, sadistische „Sicherheitskräfte“ des roten Terror Regimes.
Es sind wieder die Studenten die auf die Straße gehen.
Das Jahr ist noch jung und die Stimmung wird von Tag zu Tag besser!!!