Argentinien: Schottischer Bergsteiger stirbt am Acongagua
Ein schottischer Bergsteiger ist am Acongagua gestorben. Nach offiziellen Angaben der Behörden hatte der 58-jährige Roger Cookson bei der Besteigung des mit 6.962 Meter höchsten Berges Südamerikas einen Herzinfarkt erlitten. Der Aconcagua befindet sich in den argentinischen Anden in der Provinz Mendoza nahe der chilenischen Grenze. Er besitzt fünf Hanggletscher und bis zu zehn Kilometer lange Gletscher.
Der Berg gilt unter Bergsteigern als von der Nordseite „leicht“ zu ersteigender Berg. Die normale Route vom Basislager „Plaza de Mulas“ aus ist ohne Verwendung von Klettertechniken zu bewältigen. Durch die extreme Höhe birgt die Besteigung dennoch erhebliche Gefahren. Vor der Besteigung muss in der Verwaltung des Aconcagua-Parks in Mendoza persönlich eine Erlaubnis gekauft werden.
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