Angesichts der katastrophalen wirtschaftlichen und politischen Lage in Venezuela hat die international bekannte Kredit-Ratingagentur „Standard and Poor’s Corporation“ (S&P) das Rating für den vom Pleitegeier bedrohten linksregierten Staat von „CCC+“ auf „CCC“ herab gestuft (Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls oder Insolvenzverfahren). S & P analysiert das „Scheitern des venezolanischen Regimes“ und befürchtet, dass „Venezuelas Wirtschaft im laufenden Jahr um bis zu 7 Prozent schrumpfen und die Inflation aufgrund des Rohstoffmangels bis zum Ende des Jahres 100 Prozent oder mehr erreichen wird“.
Nach Meinung des venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro wird von Washington aus ein Wirtschaftskrieg gegen sein Land geführt. Dem Ex-Busfahrer ist es in Wahrheit nicht gelungen, einen ökonomisch sinnvollen und vor allem realistischen Weg einzuschlagen. Ganz im Stil seines verstorbenen Vorgängers Chávez versucht er, die hausgemachten Probleme zu verschleiern und die Schuld anderen zu geben. Wie auf Kuba herrschen auch im erdölreichsten Land der Welt katastrophale Zustände, jahrelange Misswirtschaft und eine Planwirtschaft ohne Plan bezeugen den gescheiterten Sozialismus des 21. Jahrhunderts. Als Indiz für den wirtschaftlichen Absturz der Erdölmacht zeugen Schulden in zweistelliger Milliardenhöhe bei ausländischen Lieferanten und blockierte Gelder von 24 internationalen Airlines (4,1 Milliarden US-Dollar).
Es dauert leider sehr lange bis zum endgültigen Aus. Es ist ein langsames Siechtum, sehr schwer dies als nicht vermögender Mensch zu überstehen, wenn man auch noch in diesem Land leben muss, ohne Arbeit und Zukunftsaussichten.
Meine Frau und ich haben noch Arbeit, Jede Woche faellt es auch uns schwerer die notwendigen Dinge des Lebens zu finanzieren. Dieses Siechtum diese Landes zu erleben ist besonders schwer fuer mich. Auf jeden Fall werden wir uns 2015 „oertlich veraendern“. Das hatte ich 2006 nicht gedacht. Eigentlich hatte ich nach fasst zwei Jahren gefallen an der Karibik gefunden. Ich habe jetzt auch mein Freundes- und Bekanntenkreis. Das tut schon weh.
Der deutsche Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich, 71, ist Hochschullehrer in Mexiko und so etwas wie der Chefideologe der lateinamerikanischen Linken. Er beriet den verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez viele Jahre in politischen und ideologischen Fragen. Von ihm stammt der Slogan „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“.und ein Buch mit gleichnamigem Titel das zur Bibel von
Chavez und Maduro wurde!Und die haben den kranken Inhalt des Buches umgesetzt!Es hat damit geendet das ein unfähiger Chauffeur den Bus voll an die Wand gefahren hat!
Eure Klagen sind überflüssig und Selbstmitleid nicht angebracht. Die wirtschaftliche Entwicklung in VZ ist seit Jahren bekannt und es gab nicht einen einzigen Hinweis das sich etwas ändert.
Also entweder ihr geht, weil ihr nicht zurecht kommt im Sozialismus des 21. Jahrhunderts oder aber ihr habt einfach Pech gehabt.
Zu bedauern sind die Venezolanos die nichts bewegen können unter den roten Betrügern und auch das Land nicht verlassen können. Nicht die Deutschen die jederzeit ausreisen können.
Der Traum vom schönen Leben in der Karibik ist ausgeträumt. Viva la revolution, gringos
jens was bist du für ein kasper?habe 20 jahre in diesem land gelebt und wollte dort meinen lebensabend verbringen. wir haben vor gut 3 jahren die reißleine gezogen und sind nach panama umgezogen, das war die richtige entscheidung für uns. die venezulaner müssen sich selber befreien, nicht durch stundenlanges anstehen , sondern alle müssen auf die straße gehen, nicht nur die studenten und solange dort bleiben bis das rote korrupte pack irgendwann aufgibt.
babunda diese Venezolanos die mit den Studenten und für die Freiheit auf die Strasse gehen sollen die müssen leider erst geboren werden. Die warten hier lieber bis das rote korrupte Pack aufgibt und das wird noch eine ganze Zeit dauern.