Kolumbien: Präsident Santos besorgt über Situation in Venezuela
Präsident Santos bei seiner Fernsehansprache (Foto: TV Screen)
Sicherheitsbehörden haben den Druck auf die venezolanische Opposition erhöht und am Donnerstag (19.) den Oberbürgermeister der Metropolregion von Caracas festgenommen. Juan Manuel Santos hat sich erster Präsident der Region Lateinamerika zu der Situation geäußert und sich über die jüngsten Ereignisse besorgt gezeigt. Gleichzeitig betonte er, „jede Handlung gegen die venezolanische Regierung abzulehnen“ und forderte die Regierung und die Opposition zu einem Dialog auf.
„Wir sind natürlich sehr besorgt über die neuesten Entwicklungen. Wir haben öffentlich unseren Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass die gegnerischen Parteien alle gegenseitigen Rechte respektieren. Wir haben auch über die Freiheit von Leopoldo López nachgefragt und im Fall von Bürgermeister Antonio Ledezma gibt es hoffentlich alle Garantien für ein faires Verfahren“, so das Staatsoberhaupt in einer Fernsehansprache.
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Die Heuchler des Unasur, angefangen mit D. Rouseff, selbst einmal gefoltert, Santos der Schwächling, bei Morales und Correa kann man deren Schweigen verstehen, lange Jahre die Gelder aus VE erhalten, der uruguayische Präsident schweigt ebenfalls, da er preiswertes Öl aus VE erhält. C. Kirchner ist klar, wer mit Chávez im politischen Bett lag, der kann auch nicht mehr anders. Bleibt noch die chilenische Präsidentin und die müsste es doch wissen, wie man in einem totalitären System mit den politischen Gegnern umgeht.
Mir scheint, all diese Personen haben aus der Geschichte nichts gelernt. Heuchler, Feiglinge, mehr als Verachtung kann man diesen Personen nicht entgegen bringen.