In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro hat ein Mann versucht einen Bus auszurauben und nicht mit einer starken Reaktion der Passagiere gerechnet. Als er die Fahrgäste mit einem Revolver bedrohte und ausrauben wollte, entwendeten einige der Passagiere und der Busfahrer die Waffe des Räubers und schlugen ihn in die Flucht. Da sich der Vorfall auf einer über 60 Meter hohen Brücke ereignete, sprang der Dieb aus Furcht vor seinen wütenden Verfolgern ins Wasser.
Der 37-jährige Claudio Barros da Silva zog sich dabei Rippenbrüche zu und wurde von der in der Bucht von Guanabara patrouillierenden Feuerwehr aus dem Wasser gezogen und in ein Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich Samstagnachmittag (21.) Ortszeit ungefähr in der Mitte der Brücke „Ponte Presidente Costa e Silva“. Das 13,29 Kilometer lange Bauwerk (Stahlkonstruktion) gehört zu den längsten Balkenträgern der Welt und verbindet die Stadt Rio de Janeiro mit der östlichen Nachbarstadt Niterói.
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Fred
23. Februar 2015 um 23:08 Uhr Uhr
Sehr schön, so muss das laufen! Der Räuber hat überlebt, aber schon direkt seine gerechte Strafe aus der Situation heraus erhalten.
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Sehr schön, so muss das laufen! Der Räuber hat überlebt, aber schon direkt seine gerechte Strafe aus der Situation heraus erhalten.