Sieben von zehn Venezolanern glauben, dass sich die Politik des südamerikanische Land auf dem falschen Weg befindet und sieben von zehn bestätigen Präsident Maduro ein schlechtes Management und bewerten seine Präsidentschaft negativ. Dies bestätigt eine Studie des Umfrageinstituts „Hinterlaces“, Auswertungen des Meinungsforschungsinstitus „Datanalisis“ sind ähnlich. Laut Oscar Schémel, Präsident von „Hinterlaces“, kontaktierte das Institut zwischen dem 29. Januar und 5. Februar 1.200 Erwachsenen bundesweit, die Studie hat ein Konfidenzniveau von 95% und eine maximale Fehler-Marge von 2,7 Prozent.
In Venezuela herrschen Willkür, Angst und Repression, wie sie nur mit mit autoritären Regimen der Vergangenheit vergleichbar sind. Ein hilfloser und angesichts der Probleme hoffnungslos überforderter Präsident versucht sich mit Rundumschlägen auf seinem Thron zu halten, sechzehn nie bewiesene Umsturz- oder Mordpläne wurden seit Amtsübernahme unter das Volk gestreut. Maduro wirkt zunehmend verwirrter. Angesichts der Festnahme von Antonio Ledezma, Bürgermeister der Metropolregion von Caracas und angeblich vereitelten und von den USA initiierten Umsturzplänen, bedankt er sich per Twitter für die „Solidaritätsbekundungen der Regierungen der Welt“. Dass ihm höchstens die an zehn Fingern abzuzählenden Links-Regierungen, einschließlich kommunistischen Diktaturen, Aufmerksamkeit schenken, scheint ihm zu entgehen.
Maduro wirkt zunehmend verwirrter!?
Der war von Anfang an verwirrt, höflich ausgedrückt, denn wer mit einem Vogel spricht, der hat einen.
Schlagt mich nicht gleich tot: Mir persönlich ist wurscht, ob Venezuela den Bach runter geht.
Maduro ist ein Glücksfall: Noch nie wurde der Weltgemeinschaft die vollkommene Blödheit und hoffnungslose Unfähigkeit eines Links-Politikers so klar und deutlich vor Augen geführt!!!
Niemand will Sie totschlagen aber es ist mir nicht gleich ob dieses schöne Land den Bach runter geht. Ihren letzten Satz unterschreibe ich voll und ganz. Aber leider lernen die Leute nichts aus der Geschichte , Sie laufen nun mal eben bei Problemen jedem Dummschwätzer hinterher.Bei dem Bildungsstand der breiten Masse ist dies verständlich
„siempre estamos esperando que algien nos diga que lo tenemos que hacer“ sagte vor Kurzem Capriles, als man ihn fragte, wie lange das noch so weiter gehen soll
der Venezolaner braucht jemanden, der sagt, was getan werden soll; genau das hat z.B. Chavez zu seinem Gunsten ausgenutzt
und so lange der Venezolaner nicht bereit ist, selbst zu entscheiden, wird sich hier nichts ändern
Venezuela in ihrem letzten Satz liegt die ganze Wahrheit am Problemfall Venezuela.Ich lebe hier sehr viele Jahre und kann ihnen nur zu dieser exakten Aussage gratulieren.
Venezulaner denkt und entscheiden nicht selbständig überlässt immer anderen die Entscheidungen und das Denken.