Venezuela: Papst Franziskus fordert Dialog und Ende der Gewalt
Papst Franziskus ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom (Foto: ABI)
Während des Anglusgebetes auf dem Petersplatz hat am Sonntag (1.) der aus Argentinien stammende Papst Franziskus zum Ende der Gewalt im südamerikanischen Land Venezuela aufgerufen. Der Pontifex betonte, dass er besonders für den vor wenigen Tagen ermordeten 14-jährigen Schüler in der Stadt San Cristobal bete. Nach seinen Worten brauche Venezuela einen neuen Weg des offenen und konstruktiven Dialogs und der Begegnung.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche hatte bereits in der Vergangenheit mehrfach und erfolglos zur Versöhnung in Venezuela aufgefordert. Während seiner Messe wies er auch darauf hin, die Verfolgung von Christen in Syrien und dem Irak nicht zu vergessen. „Papa Francisco“ schloss seine Botschaft mit den Worten: „in Liebe zum Land und im Vertrauen auf die mütterliche Fürsprache der Muttergottes von Coromoto (Schutzpatronin von Venezuela)“.
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BLA BLA BLA mein Kommentar zum oben erwähnten Kommentar.
Ja, aber vielleicht ist er die einzige Person die diesen seltsamen Irren in Miraflores zu einem Rücktritt bewegen könnte? Aber da müsste der Pontifex auch mal eine etwas härtere Sprache anwenden. Es geht eben nicht immer mit Liebe und Verständnis, manchmal muss auch ein „guter HIrte“ die Gerte schwingen.