Bei einer außerordentlichen Sitzung der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) im ecuadorianischen Quito haben die Außenminister des Blocks die Vereinigten Staaten aufgefordert, die gegen Venezuela verhängten Sanktionen zurückzunehmen. Die Vertreter aus Argentinien, Héctor Timerman; Bolivien, David Choquehuanca; Brasilien, Mauro Vieira; Kolumbien, María Ángela Holguín; Ecuador, Ricardo Patiño; Guyana, Carolyn Rodrigues-Birkett, Peru Gonzalo Gutiérrez, Suriname, Winston Lackin; Uruguay, Rodolfo Nin Novoa; Venezuela, Delcy Rodríguez; Paraguay, Eladio Loizaga und Chile, Heraldo Muñoz drückten ihre Ablehnung der US-Maßnahme aus, die sie als „interventionistische Bedrohung für die Souveränität und das Prinzip der Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten“ bezeichneten.
Die zwölf Minister des Blocks gaben unter anderem bekannt, dass sie den politischen Dialog „mit allen venezolanischen demokratischen Kräften“ begleiten wollen und bekundeten ihre Unterstützung für die Abhaltung von Parlamentswahlen am Ende des Jahres. Nach ihrer Meinung soll die politische Krise in Venezuela „durch demokratische Mechanismen der venezolanischen Verfassung“ beigelegt werden.
US-Präsident Obama hatte die Strafmaßnahmen gegen Funktionäre der Regierung von Venezuela vor wenigen Tagen ausgeweitet und setzte weitere ranghohe Regierungsvertreter auf die Sanktionsliste. Zudem erklärt er das südamerikanische Land zu einer Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA.
Ach dass dieser Weiche-Eierklub hat auch wirklich keinen Wert. Die UNASUR ist bereits in der Bedeutungslosigkeit versunken … (v.a. nach dem letzten Besuch in Caracas). Das ist ein Klub von Chavez/Maduros Gnaden – mehr aber auch nicht.
Ganz genau !
Diese Blinden und Gekauften koennen wollen was immer sie wollen, da macht Obama eh nicht mit, Gott sei Dank. Diese Sanktionen bleiben bestehen!!!
Ich gehe einmal davon aus, dass mit dieser Maßnahme die US-Regierung die für sie gesetzlichen Grundlagen einer weiteren Sanktion gegen den Staat Venezuela oder gegen die Pdvsa gelegt hat. Sollten sich alle Erkenntnisse mit der BPA in Andorra und auch die Banco de España als eindeutig und wahrhaftig erweisen, vielleicht ist der nächste Schritt der US Regierung eine Sanktion gegen die vorgenannten (Staat oder Firma).
Dann würden nur noch die Gelder aus der Russischen Föderation oder aus der VR China dem Verbrecherpack in Caracas aus der Patsche helfen. Die haben es ja.
Na Herr Merkelbach,so dicke habens die auch nimmer.Hat man ja bei der letzten Betteltour vom Kolumbianer gesehen,daß nicht mehr viel zu holen war.Die wissen ganz genau,bei diesen Zustand,daß sie keinen Dollar mehr,von ihren Milliardenkrediten sehen werden,außer das von Venezuela kostenlos gelieferte Öl.