Venezuelas Außenministerin Delcy Rodríguez hat am Donnerstag (19.) vor der Sondersitzung der Organisation Amerikanischer Staaten ( OAS ) Sanktionen der USA gegen Beamte des Regimes kritisiert. „Die meisten dieser Beamten werden bestraft, weil sie die friedliche Demokratie und Stabilität in Venezuela verteidigen. Diese Sanktionen aus dem Weißen Haus sind eine Form der Einmischung in die souveränen Angelegenheiten unseres Landes. Die Geschichte hat gezeigt, dass diese Art von Verordnungen in der Regel einer Militärintervention vorausgehen. Andere Organisationen wie UNASUR und ALBA haben vor der Verletzung des Grundsatzes der Unabhängigkeit und Gewalt unserer heiligen Souveränität gewarnt. Das Volk von Venezuela wird dies nicht zulassen und seine politische Souveränität, ökonomisch oder kulturell, verteidigen“, so Rodríguez während ihrer 27 minütigen Rede Washington.
Der amtierenden Vertreter der Vereinigten Staaten bei der OAS, Michael Fitzpatrick, sieht dies ganz anders. „Die Erklärung zur Bedrohung der nationalen Sicherheit ist eine notwendige Rechtsterminologie, um Sanktionen gegen die venezolanischen Beamten durchzusetzen. Wir bereiten keine militärische Invasion vor. Wir wollen das venezolanische Regime weder destabilisieren noch durch einen Staatsstreich stürzen. Wir wollen nur einige venezolanische Personen, die einen Missbrauch der Menschenrechte gegen Venezolaner begangen haben, sanktionieren. So einfach ist das“.
Fitzpatrick verurteilte „die Verhaftung von Oppositionsführern wegen ihrer politischen Gesinnung“, die „zunehmende Beschränkung der Zivilgesellschaft“, die „Verachtung der Freiheit auf Meinungsäußerung und die „mangelnde Unabhängigkeit der Justiz“ in Venezuela. „Meine Regierung ist nicht der Ansicht, dass die Verteidigung der Menschenrechte eine Einmischung in die souveränen Angelegenheiten eines anderen Staates ist“.
Ja, Micky Maus – Gesicht, da hat dir der Fitzpatrick die Meinung gegeigt. Wenn diese Dame den Mund aufmacht, dann kommt wirklich nur Schrott heraus. Was sollte die USA dazu bewegen in Venezuela einzumaschieren? Dieses Land ist zu sehr am Abgrund und man hätte das gleiche Chaos wie im Irak, dazu hat die USA keine Lust mehr und Obama wird den Teufel tun sich in seiner letzten Amtszeit noch ein peso an das Bein zu hängen. Dies sind alles nur Ablenkungsmanöver dieser Schrottregierung um an den Wahlen im Winter vorbei zu schrammen, sprich diese zu vereiteln. Eine starke, geeinte Opposition ist nicht zu befürchten und das Volk ist eingeschüchtert, das lässt man noch etwas Hungern, dann fressen sie aus der Hand, zu Weihnachten gibt es eine Sonderration papel tualé.
was sollen die amis in venezuela, sollen die salz, kaffee, zucker , spüli, waschpulver und vieles mehr
mitbringen, damit die versorgung der bevölkerung aufrecht erhalten werden kann?
Verteidigung der Demokratie?? Mädle dir haben sie doch das Resthirn raus xxxxxumst!
Welcher normale Mann soll die den Anfassen? Da holt man sich höchstens die Pest (rote).
Lange überlegt,was es hier zu verteidigen gibt. Und dann,hoppla die müssen das schlangestehen verteidigen,wo sie bei schwerster polizeipräsenz demokratisch ein Glas Mayo zugeteilt bekommen.
Ansonsten ist mir in diesen Schrottland nichts eingefallen.Aber das ist es schon wert so einen Aufstand zu machen.Geballter Irrsinn mit Dummheit gepaart,das tut schön langsam weh !!
Man muss sich nur das Gesicht von Delcy Rodríguez ansehen, um zu erkennen, dass es sich um den Prototyp einer bestialischen Politxxxxxxxxx handelt, der sich in allen kommunistischen Lagern der Welt findet.
Die „xxxxxxxx“ Zeichen der Redaktion ersetzen ein umgangssprachliches Wort für Frauen, die für Geld ihren Körper verkaufen. Gas Wort ist allgemein üblich, und viele Damen des horizontalen gewerbes gebrauchen es als Selbstbeschreibung mit Stolz. Kann ich kaum nachvollziehen, aber sie stehen zu dem was sie tun und sind. Wer für Geld jeden ethischen Massstab und alle Menschlichkeit verkauft, für den ist dieser Ausdruck schon fast ein Adelstitel. Darunter gibt es nichts mehr.
Man muss ja nicht Vulgaeres als Sachlichkeit benutzen, man sich auch anders ausdruecken, um das sagen zu koennen, was man sagen will.
Gruss Struppi
Kann man, muss man aber nicht. Manchmal ist der Nagel auf den Kopp gehauen besser, als unterkühlte Sprachkultur.
Gewiss nicht, aber es könnte gleiches passieren. Die Amerikaner kamen 1989 nach Panama bsetzen die wichtigsten Stellen und schossen die Armeezentren zusammen und holten sich Noriega, der sich in der Vatikanbotschaft versteckt hatte. Das Militär wurde abgeschafft, jeder durfte wieder das Wort „Piña“ (Ananas) sagen und es gab wieder freie Wahlen.
Auch heute noch verurteilen sie in Panama diese US-Aktion, die Gründe darzulegen, würde hier zu weit führen. Aber Panama wurde danach das wohl liberalste Land in ganz Lateinamerika, manche sagen, es sei wohl weltweit so. Man kann drumherum reden und alles anführen, aber diese Tatsache ist nun mal Realität. Und die Korruption wird nun auch von dem neuen Präsidenten Juan Varela knallhart bekämpft. Gut so, ich fühle mich seit zehn Jahren sehr wohl hier und wohnte in sehr vielen Ländern auf dieser Welt, das nur am Rande.
Warum schreibe ich das?
Nun, in einigen Jahren könnte nach einem ähnlichen Vorgang in VZ (wie auch immer), auch dieses (so reiche) Land in voller Blüte stehen und die Armut und die Korruption bekämpft werden.
Man möge mir nicht jedes Wort hier auf die Goldwaage legen – was zu einem Deutschen ja ganz sicher gehört – man möge nur mal nachdenken, ob dann noch jemand von dieser dämlichen Tante hier sprechen würde, das sind Systemparasiten, partizipierende Mitläufer, Oportunisten oder einfach gesagt: Systemschweine. Man weiss doch, ohne es näher zu beschreiben, wie solche Weiber Macht bekommen ….
Dr. Hans Prechtle