Die Behörden der Dominikanischen Republik haben in den letzten Wochen vermehrt Kokain entdeckt, das von Venezuela kommend auf die Karibikinsel Hispaniola geschmuggelt wurde. Am Sonntag (22.) beschlagnahmte der Zoll einen Koffer auf dem internationalen Flughafen „Aeropuerto Internacional de Las Américas „Dr. José Francisco Peña Gómez“ in Punta Caucedo, nahe Santo Domingo und Boca Chica in der Dominikanischen Republik. In verschiedenen Dosen und Bechern waren 271.000 US-Dollar in versteckt, Ziel der Fracht war die venezolanische Hauptstadt Caracas (Flug 2965/Fluggesellschaft Laser Airlines)
Die Drogenproblematik stellt in einer zunehmend globalisierten Welt auch in Lateinamerika ein vielschichtiges Problem dar. Neben den Drogen produzierenden Ländern wie Kolumbien, Bolivien und Peru spielen auch Durchgangsländer wie Argentinien, Brasilien, Mexiko, Venezuela oder Chile eine bedeutende Rolle. Im am Mittwoch (18.) vom Außenministerium der Vereinigten Staaten (United States Department of State) veröffentlichten jährlichen “International Narcotics Control Strategy Report” (INCSR) lobt Washington ausdrücklich und mehrfach die Zusammenarbeit mit der Regierung von Kuba im Kampf gegen den Drogenhandel und übt gleichzeitig harsche Kritik an der Unwirksamkeit der Maßnahmen der venezolanischen Behörden bei der Bekämpfung der Geißel.
was die amis nie verstehen werden ist die tatsache, dass die über 300 generäle irgend einer beschäftigung nachegehen müssen und da eignet sich doch der kokainhandel hervorragend, denn keine nation wartet sehnsüchtiger auf koks als die usa………………….. und da beschweren die sich auch noch?