Lateinamerika: Bundespräsident Gauck besucht Inka-Zitadelle Machu Picchu in Peru
Bundespräsident Gauck in der weltberühmten Inka-Zitadelle (Fotos: mincetur)
Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck und seine Frau Daniela Schadt haben zum Abschluss ihrer fünftägigen Reise durch Peru die weltberühmte Inka-Zitadelle Machu Picchu besucht und zeigten sich dabei beeindruckt von der gut erhaltene Ruinenstadt in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu). „Nach dem Besuch dieses Ortes der Wunder sind wir voller Glückseligkeit, Freude und Dankbarkeit“, schrieb Daniela Schad in das Gästebuch. Gauck besuchte auch das Museum der Erinnerung in Ayacucho, ein Mahnmal an die blutigen Konflikte der achtziger Jahre im südamerikanischen Land.
Nach Angaben der lokalen Behörden tourte der Bundespräsident zwei Stunden durch die Inka-Festung, begleitet von der peruanischen Ministerin für Tourismus und Außenhandel, Magali Silva. Laut ihren Worten war Gauck von den architektonischen Bauten „fasziniert“. Der Bundespräsident beendet am Dienstag (24.) seinen offiziellen Besuch und fliegt um die Mittagszeit (Ortszeit) zu einen Staatsbesuch nach Uruguay weiter.
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